D'Zimbabwe - Haus aus Stein
Autor Maxwell Sibandade Limba Germană Paperback – 31 dec 2005
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Specificații
ISBN-13: 9783701175512
ISBN-10: 3701175519
Pagini: 120
Ilustrații: mit zahlreichen Abbildungen
Dimensiuni: 152 x 174 x 12 mm
Greutate: 0.21 kg
Editura: Leykam
ISBN-10: 3701175519
Pagini: 120
Ilustrații: mit zahlreichen Abbildungen
Dimensiuni: 152 x 174 x 12 mm
Greutate: 0.21 kg
Editura: Leykam
Notă biografică
Maxwell
Sibanda,
geboren
1968
in
Harare/Zimbabwe,
ab
1994
Journalist
für
Parade
Magazin
und
Moto
Magazine,
Weekend/Sunday
Gazette,
Just
For
Me
Magazin,
Zimbabwe
Independent
Newspaper,
Assistant
Editior
für
Mirror
Publiaction
und
1999
bis
2003
Arts
&
Entertainment
Editor
der
Daily
News.
2003
Verbot
und
gewaltsame
Schließung
der
Daily
News
durch
die
Regierung
Mugabes,
alle
dort
tätigen
Journalisten
wurden
vor
die
AIPPA
(staatliche
Kontrollstelle
über
den
Zugang
von
Information
und
deren
Schutz
der
Geheimhaltung)
geladen
und
allen
wurden
sämtliche
Lizenzen
und
Akkreditierungen
entzogen,
alle
kamen
auf
eine
"black
list",
darunter
auch
Maxwell
Sibanda,
der
auch
für
Reporter
ohne
Grenzen
tätig
war.
2004
bis
2005
Stipendiat
der
Hamburger
Stiftung
für
politisch
Verfolgte,
2005
Stipendiat
des
Internationalen
Hauses
der
Autoren
Graz.Seit
Juli
2005
schreibt
Maxwell
die
monatliche
Kolumne
"Graz
am
Nil"
in
MEGAPHON
und
richtet
einen
afrikanischen
Blick
auf
die
Mur/Kulturhauptstadt.3701175363LangtextUnter
dem
Eindruck
terroristischer
Anschläge
und
eines
damit
verstärkten
Rufs
der
Bevölkerung
nach
staatlicher
Sicherheit
bekommt
das
Projekt
"lev
sergejevitsch
termen"
eine
hochaktuelle
Bedeutung,
denn
es
scheint
die
Mehrheit
der
Menschen
-
ausgenommen
von
einigen
Datenschützern
-
kaum
zu
beunruhigen,
dass
Sicherheit
zu
Lasten
bürgerlicher
Freiheiten
zu
gehen
droht.
Das
Leben
und
Werk
lev
termens,
eines
Genies,
eines
Künstlers
und
Forschers
in
der
vormaligen
Sowjetunion
kann
heute
als
Blaupause
gelesen
werden.
Mit
der
Ausstellung
lev
termen
rücken
wir
Unfreiheit
und
Terror
in
den
Mittelpunkt:
Ohne
Freiheit
kann
Kultur
nicht
entstehen,
können
sich
weder
Wissenschaft
noch
Künste
entwickeln,
und
dies
alles
untergräbt,
pragmatisch
gesprochen,
die
ökonomische
Existenz
der
Gesellschaft.
Das
zeitliche
Ereignis
éStaatsfeiertag'
ist
Anlass,
um
den
Blick
von
der
Vergangenheit,
vom
Abzug
des
letzten
alliierten
Besatzungssoldaten
am
26.
10.
1955
in
die
Zukunft
zu
richten.
Mit
der
wiedergewonnen
Freiheit
will
die
Stadt
Graz
ein
spezielles
Kulturprogramm
initiieren,
das
den
Blick
auf
die
seinerzeitigen
Befreier
heute
richtet:
kein
nostalgischer
Blick,
sondern
einer
auf
die
avancierten,
autonomen,
freien
Ideen
mit
Zukunftspotenzialen.3701175363AutorenportraitRichard
Kriesche,
geboren
1940
in
Wien,
Objekt-
und
Medienkünstler.
Studierte
an
der
Akademie
der
bildenden
Künste
in
Wien.
Beschäftigt
sich
unter
anderem
mit
gesellschaftspolitischen
Fragen
in
der
Fotografie
und
analysiert
Alltagsstrukturen
mit
Hilfe
der
Medien.
1991-96
Professor
an
der
Hochschule
für
Gestaltung
in
Offenbach
(Deutschland);
seit
1996
Referent
für
Wissenschaft
und
Kunst
der
Steiermärkischen
Landesregierung.