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Dämmerschlaf

Autor Edith Wharton Traducere de Andrea Ott
de Limba Germană Hardback – 26 aug 2013
Vergnügliche Satire auf die Luxusprobleme der oberen Zehntausend von New York

Das New York der Roaring Twenties ist Schauplatz von Edith Whartons bösestem Roman. Klarsichtig und zum Schreien komisch porträtiert sie eine Gesellschaft, die mit lärmendem Partygetöse alle Sinnfragen übertönt. An mehr als einen leichten Dämmerschlaf ist hier nicht zu denken, denn wer schläft, sündigt nicht - und ist damit nur fader Zaungast einer rauschhaft betriebsamen Welt.

Den Stammplatz in New Yorks High Society zu behaupten ist ein aufreibender Fulltime-Job. Wer wüsste das besser als Pauline Manford? Diszipliniert unterwirft sie sich und das Leben «ihrer Lieben» dem Diktat der besseren Kreise. Trotzdem scheint der Verbleib in den schwindelnden Höhen der Wichtigkeit bedroht. Ist der «Mahatma», Paulines Entdeckung der letzten Saison, nun ein inspirierender Psychoguru oder ein Scharlatan mit einer Vorliebe für nacktes Fleisch? Wie lässt sich die Ehe von Paulines Sohn retten, dessen bildhübsche Frau gelangweilt von einer Karriere in Hollywood träumt? Immer schneller dreht sich für Pauline das Hamsterrad der gesellschaftlichen Verpflichtungen. Alles ist gut, solange der Terminkalender voll ist. Whartons Epochenporträt verrät verblüffende Parallelen zur heutigen Zeit.


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Specificații

ISBN-13: 9783717521723
ISBN-10: 3717521721
Pagini: 320
Dimensiuni: 141 x 221 x 32 mm
Greutate: 0.56 kg
Editura: Manesse Verlag

Notă biografică

Edith Wharton (1862-1937) war ein Kind der Upperclass von New York auf, deren gesellschaftliche Zwänge ihr literarisches Lebensthema wurden. Sie veröffentlichte zahlreiche enorm erfolgreiche Romane. 1921 wurde die Autorin mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet, 1923 mit der Ehrendoktorwürde der Universität von Yale, beide Male als erste Frau.

Recenzii

»Da geht es um Drogen, Psychogequassel, Schönheitschirurgie, Partylärm, Mode, Charity-Wahn, Gurus, Selbstbetrug, leeres Treiben und das Engagement für eine bessere Welt. Kommt uns bekannt vor? Hört sich an, wie ein Roman von heute? Ist es auch. [...] Was auch immer man von Edith Wharton liest, es dürfte ein großes Vergnügen werden. Besser noch als F. Scott Fitzgeralds >Der große Gatsby< kann Wharton schillernde Sittengemälde und großartige Stimmungsbilder zeichnen, bei denen man gar nicht anders kann, als atemlos dem Treiben der Figuren zu folgen, die immer etwas zu verlieren scheinen - ihre große Liebe, ihre Freiheit, ihren Kampf gegen Zumutungen. Wharton schuf Klassiker der Weltliteratur, die zudem bestens unterhalten.«