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Dämonenmagie 1

Autor Georg Conrad Horst
de Limba Germană Paperback – oct 2010
Die Dämonenmagie von Georg Conrad Horst ist eines der berühmtesten Standardwerke über Magie und Zauberei durch alle Länder und Zeiten. Es beschreibt die Geschichte der Zauberei und der dämonischen Wunder, sowie die Geschichte der Hexenprozesse. Besonders interessant ist, dass auch besonders seltene Erscheinungen der Magie erörtert werden. Themenauszug aus dem Ersten Band: Zauberei und dämonische Wunder bei alten und neuen Völkern - Die Templer und der Templer-Prozess - Hexensabbate, Teufelsdienste - Teufelskünste, Zauberinstrumente, Zauber und Orakelbilder, Magische Taufe, Briefe des Teufels - Teufels- und Hexenfurcht - Johann Bodin, - Agrippa von Nettesheim, - Michael Nostradamus, -Cornelius Loos, - Johann Wier, Thomas Erast - Christliche Magie, Geisterbanner, Goldmacher, Schatzgräber, Rosenkreuzer, Seltsame Bibelerklärungen - Der Maurerorden - Wahrsagerei, Kartenschlägerinnen, Nativitätsstellerinnen, Hexenbanner und Entzauberer - Martinisten, Philalethen, alte und neue Rosenkreuzer, St. Germain, Schrepfer, Meßmer, Cagliostro, der Illuminaten-Orden - Zauberische Verwandlungen in Tiere - Zauberische Luftfahrten - Zauberisches Wettermachen - Das Geisterzitieren und Totenbeschwören - Von den Zauberapparaten und Zaubermitteln im Heidentum und vieles mehr...
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Specificații

ISBN-13: 9783890946559
ISBN-10: 3890946550
Pagini: 199
Dimensiuni: 150 x 209 x 15 mm
Greutate: 0.27 kg
Editura: Bohmeier, Joh.

Cuprins

VorredeErste Abteilung: Welthistorische Übersicht des Glaubens an Zauberei und dämonische Wunder von seinem Ursprung an durch alle Jahrhunderte der christlichen Zeitrechnung hindurch bis zum Anfang des neunzehnten JahrhundertsErster Abschnitt: Einleitung - die GrundlagenZweiter Abschnitt: Zauberei und dämonische Wunder bei alten und neuen Völkern Dritter Abschnitt: Übersicht vom 7. bis zum 13. JahrhundertVierter Abschnitt: Das 14. und 15. JahrhundertDas 14. JahrhundertI. Templer-ProzessII. Südliches Frankreich. Hexensabbat. Teufelsdienst. Gregor, der Neunte. III. Johann, der Zweiundzwanzigste. Teufelskünste. Zauberinstrumente. Zauber und Orakelbilder. Joh. Gerson. Magische Taufe. Brief des Teufels.Das 15. JahrhundertI. Ein Zug zur Charakteristik dieses Jahrhunderts. Ägid von Rez. Enguerrand de Marigny. Wilhelm Ebelin. Ulrich Molitor. Synode von LangresII. Die Jungfrau von OrleansIII. Teufelssabbat zu Arras. Hexenprozesse und unmenschliche Hinrichtungen daselbstIV. England. Teufels- und Hexenfurcht daselbst. Richard's I. Krönung. Der witzige RichterV. Rückblicke. Immer größere, drückendere Herrschaft des Zauberglaubens. Bulle Innocentius des Achten, am Schluss dieses JahrhundertsFünfter Abschnitt: Das 16. und 17. JahrhundertErste Hälfte des 16. JahrhundertsI. Allgemeiner Blick auf diese beiden Jahrhunderte. Maximilian der Erste. Johann Trittenheim. Irreligion der Zeit. Petrus Pomponazzi. Teufelsspuk zu Bern.II. LutherIII. Johann Friedrich, der Weise, Kurfürst von Sachsen.IV. Päpstliche Bullen. Insbesondere Bulle Papsts Leo X. vom Jahr 1521Zweite Hälfte des 16. JahrhundertsV. Allgemeiner Hinblick auf dasselbe. Johann Bodin. Agrippa von Nettersheim. Michael Nostradamus. Cornelius Loos. Johann Wier oder Weiher. Thomas Erast. Das 17. JahrhundertI. Allgemeine Übersicht dieses JahrhundertsII. Deutschland. Adam Tanner. Friedrich Spee. Frankreich. Gabriel Naudé. Niederlande. Anton del Rio. Allerlei Zauber- und Hexenschriften. III. Fortgang der Hexenprozesse. Der Dreißigjährige Krieg. Unglück der Zeiten. Allmähliche Verminderung der Hexenprozesse. Verordnungen dagegen. Hexenprozess zu Lindheim. Christoph von RantzowIV. Einfluss des Teufels- und Zauberglaubens in diesem Jahrhundert auf die Theologie und die Wissenschaften überhaupt. Christliche Magie. Geisterbanner. Goldmacher. Schatzgräber. Rosenkreuzer. Seltsame Bibelerklärung. Erschwerung des Siegs der Vernunft. V. Balthasar Becker. Schluss des siebzehnten Jahrhunderts.Sechster Abschnitt: Das 18. Jahrhundert und der MaurerordenErste Hälfte des 18. JahrhundertsI. Herrschender Geist und Tendenz dieses Jahrhunderts. Christian Thomasius. II. Fortdauernde Teufelsfurcht in einigen auffallenden wirklichen Beispielen. Eine furchtbare, und zwei komische Teufelsgeschichten aus den drei ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts.Zweite Hälfte des 18. JahrhundertsI. Friedrich II. Voltaire. Französische Enzyklopädie. Allgemeine Deutsche Bibliothek. Joh. Sal. Semler. Andere Schriftsteller über die Dämonologie bis zum Schluss des Jahrhunderts.II. Parallele zwischen der ersten und der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts. Hexenprozesse und Hinrichtungen in der ersten Hälfte desselben. Fortdauernde Spur des Zauber- und Hexenglaubens bei aller anscheinenden Volksaufklärung. Wahrsagerei. Kartenschlägerinnen. Nativitätsstellerinnen. Hexenbanner und Entzauberer. Der MaurerordenIII. Einfluss magischer Ideen und Träumereien auf verschiedene Systeme und Spielarten desselben. Martinisten. Philalethen. Alte und neue Rosenkreuzer. St. Germain. Schrepfer. Meßmer. Cagliostro. Der Illuminaten-OrdenIV. Vernichtung der dämonischen Wunder und des Zauberglaubens durch die Fortschritte des Jahrhunderts in der Naturwissenschaft. Parallele zwischen dem Zauberglauben im Heidentum, und dem Zauberglauben im Christentum in höherer welthistorischer Beziehung.Allgemeine Schlussbetrachtungen - Erster Abschnitt: Der Zauberglauben im HeidentumEin paar Worte als EinleitungVon der merkwürdigen äußerlichen Ähnlichkeit des Zauberglaubens im Heidentum und im Christentum, in Ansehung der einzelnen Züge und Annahmen desselbenVon den zauberischen Verwandlungen im Heidentum in allerlei TiereVon den zauberischen Luftfahrten im Heidentum.Vom zauberischen Wettermachen im HeidentumVom Weissagen und Wahrsagen im Heidentum.Vom Geisterzitieren und Totenbeschwören im Heidentum.Von anderen Gattungen und Zügen des Zauberglaubens im Heidentum, mit dem Zauberglauben im Christentum und der späteren Hexerei verglichen.Von den Zauberapparaten und Zaubermitteln im Heidentum.Allgemeine Schlussbetrachtungen - Zweiter Abschnitt: Der Zauberglauben im ChristentumVon der absoluten inneren Verschiedenheit des heidnischen und christlichen ZauberglaubensGestaltung und Ausbildung desselben im Geist der neuen religiösen Weltanschauung. Ansichten der christlichen Kirchenlehren der ersten drei Jahrhunderte von der Zauberei, Parallele zwischen beiden Welten.