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Danton's Tod

Autor Georg Büchner Comentarii de Sven Kramer, Bodo Pieroth
de Limba Germană Hardback – 30 iun 2007
Wie weit darf man gehen, um ein hehres Ziel zu erreichen? Wo hört Recht auf?Wo fängt Mord an? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen macht Georg Büchners Drama "Danton's Tod" zu einem Stück Weltliteratur. Inspiriert vom Verlauf der Französischen Revolution, verfasste Büchner Anfang 1835 binnen weniger Wochen dieses Werk, in dem er die Mechanismen von Politik und Macht nachzeichnet, die den Traum der Freiheit und den Kampf um Gerechtigkeit über Gewalt und Terror in ihr Gegenteil verkehren. Die Darstellung des Scheiterns der Französischen Revolution reicht weit über die offensichtlichen politischen und historischen Implikationen hinaus. Sven Kramer, ausgewiesener Fachmann für Literaturwissenschaft, widmet sich den literarischen Facetten dieses sprachlich hoch komplexen Dramas. Der juristische Kommentator Bodo Pieroth, versierter Kenner der Verfassungsgeschichte, nimmt sich der verfassungsgeschichtlichen Qualität des Werkes an.
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Specificații

ISBN-13: 9783830514374
ISBN-10: 3830514379
Pagini: 146
Ilustrații: mit Abbildungen
Dimensiuni: 170 x 244 x 14 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: BWV Berliner-Wissenschaft

Notă biografică

Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime ¿Gesellschaft für Menschenrechte¿ und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift ¿Hessischer Landbote¿. Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod. Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.