Die auf dem R cken mit B rger Buch 1453-1700 bezeichnete Handschrift des Berliner Stadtarchivs empfing ihre heutige u ere Gestalt um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Mehrere Bestandteile wurden damals zu einem Bande vereinigt: 1. eine f r den t glichen Gebrauch bestimmte, 1575 angelegte Sammlung von Eidesformeln, durchsetzt mit - zum Teil bis ins 18. Jahrhundert hineinreichenden - chronikalischen Nachrichten ber B rgermeister, Ratsherren, Stadtverordnete und andere st dtische Beamte, und 2. das 1453 begonnene, durch eine Anzahl von Eidesformeln eingeleitete Verzeichnis der Neub rger. ...] Deshalb legte der Herausgeber besonderen Wert auf die Herausarbeitung des genealogischen Inhaltes des ltesten Berliner B rgerbuches, deshalb gab er auch dem Verzeichnis der Personennamen eine Form, von der er hofft, dass sie die Arbeit ebenso erleichtern wird, wie den philologisch-historisch t tigen Namensforschern. ...] Peter von Gebhardt