Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 2,2, Katholische Stiftungsfachhochschule M nchen, Veranstaltung: Gerontologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer lter werdenden Gesellschaft werden immer mehr Menschen hilfe- und pflegebed rftig. Der demografische Wandel wirkt sich auf die Soziale Arbeit aus, da sie viele Aufgabengebiete in der Gerontologie bereits bernommen hat und auf nun wachsende Anforderungen vorbereitet sein muss. Soziale Arbeit hat das Potential, auf den Alterungsprozess und die ihn umgebenden Umst nde beg nstigend einzuwirken, um so das Altern zu einer erstrebenswerten und angenehmen Erfahrung zu machen. Das Alter ist nicht schlecht, nur schlecht organisiert. Sozialarbeiter m ssen hier als fehlendes Bindeglied fungieren, um die zahllosen unterschiedlichen Aspekte des Alter optimal zusammenzuf hren und den individuellen Bed rfnissen anzupassen. Das Alter ist aus Sicht der Sozialen Arbeit eines der am wenigsten genutzten Ressourcen und eines der am meisten verschenkten Leistungsverm gen. Selbst innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen, in denen das Altern zur Zeit stattfinden muss, sind noch nicht alle M glichkeiten erwogen worden, um einen reibungslosen Ablauf der letzten Lebensphase f r die Gesellschaft zu gew hrleisten. Die M glichkeiten f r eine positive Entwicklung sind geschaffen worden, neue wissenschaftliche Erkenntnisse ber das Verhalten und den Umgang mit lteren Menschenliegenvor. F r diese Arbeit ist entscheidend, zu beschreiben wieso es eine Bereicherung f r die Gesellschaft darstellt, ltere Menschen in die Bereiche des Alltags einzugliedern. Nur als Teil einer multigenerationalen Kultur k nnen alle vom gegenseitigen Erfahrungsschatz profitieren, tiefgreifendes Geschichtsverst ndnis erlangen und Traditionen erhalten.