Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland: Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung Anfang und Mitte der 1990er Jahre: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen
Autor Heiko Müllerde Limba Germană Paperback – 29 noi 2004
Din seria Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen
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Specificații
ISBN-13: 9783824481668
ISBN-10: 3824481669
Pagini: 256
Ilustrații: XXII, 233 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824481669
Pagini: 256
Ilustrații: XXII, 233 S.
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Grundlagen und Umfang der Untersuchung.- 1.1 Untersuchungsgegenstand und Vorgehensweise.- 1.2 Bestimmung eines geeigneten Maßstabs zur Beurteilung der Entwicklung des Aufkommens der Steuern vom Einkommen.- 1.3 Verifikation der These vom hinter dem Volkseinkommen zurückbleibenden Aufkommen der Steuern vom Einkommen.- 1.4 Die Steuerstatistik des Statistischen Bundesamtes als Datenbasis.- 1.5 Methodik zur Ermittlung des Aufkommens der Einkommensteuer.- 2 Aufkommen der Einkommensteuer in den Veranlagungszeiträumen 1989, 1992 und 1995.- 2.1 Entwicklung der Einkünfte und der bei der Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlage abzugsfähigen Beträge sowie die daraus resultierenden Aufkommenseffekte.- 2.2 Aufkommenseffekte der Tarifvorschriften und der Veränderung der personellen Einkommensverteilung.- 3 Aufkommen der Körperschaftsteuer in den Veranlagungszeiträumen 1989, 1992 und 1995.- 3.1 Überblick über die Entwicklung der körperschaftsteuerlichen Bemessungsgrundlage und der festgesetzten Körperschaftsteuer.- 3.2 Ausmaß der Verluste und der Verlust Verrechnung.- 3.3 Erhöhte Abschreibungen, Sonderabschreibungen, sonstige so genannte „Sondervergünstigungen” und Absetzungen für Abnutzung.- 3.4 Auswirkungen der Änderung der Steuersätze und der Ausschüttungspolitik auf das Aufkommen der festgesetzten Körperschaftsteuer.- Schlussbetrachtung.- Materialienverzeichnis.
Notă biografică
Dr. Heiko Müller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Lutz Haegert am Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Humboldt-Universität zu Berlin.
Textul de pe ultima copertă
Anfang bis Mitte der 1990er Jahre blieben die Steuereinnahmen hinter den Steuerschätzungen zurück. Die Bundesregierung schrieb dies der Inanspruchnahme von "Steuerschlupflöchern" sowie ungerechtfertigter Verlustausgleichs- und -abzugsmöglichkeiten zu und schränkte den Ausgleich und den Abzug von Verlusten ein.
Auf der Basis von veröffentlichten Einkommensteuerstatistiken und Simulationsrechnungen des Statistischen Bundesamtes sowie darauf aufbauenden eigenen Berechnungen analysiert Heiko Müller das Ausmaß und die Ursachen der hinter dem Volkseinkommen zurückbleibenden Entwicklung der Steuern vorm Einkommen. Untersucht werden insbesondere der Einfluss der sogenannten Sondervergünstigungen, der Verlustrechnung, der Sonderausgaben, der steuerlichen Berücksichtigung von Kindern und der Tarifänderungen auf das Steueraufkommen im Betrachtungszeitraum. Die Ergebnisse zeigen, dass die Behauptungen der Bundesregierung hinsichtlich der Ursachen der Steuerausfälle und die Rechtfertigung für die Einführung der sogenannten Mindestbesteuerung nicht haltbar sind.
Auf der Basis von veröffentlichten Einkommensteuerstatistiken und Simulationsrechnungen des Statistischen Bundesamtes sowie darauf aufbauenden eigenen Berechnungen analysiert Heiko Müller das Ausmaß und die Ursachen der hinter dem Volkseinkommen zurückbleibenden Entwicklung der Steuern vorm Einkommen. Untersucht werden insbesondere der Einfluss der sogenannten Sondervergünstigungen, der Verlustrechnung, der Sonderausgaben, der steuerlichen Berücksichtigung von Kindern und der Tarifänderungen auf das Steueraufkommen im Betrachtungszeitraum. Die Ergebnisse zeigen, dass die Behauptungen der Bundesregierung hinsichtlich der Ursachen der Steuerausfälle und die Rechtfertigung für die Einführung der sogenannten Mindestbesteuerung nicht haltbar sind.