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Das Bundesverfassungsgericht und der "Kopftuch-Streit"

Autor Robert Chr. van Ooyen
de Limba Germană Hardback – dec 2015
Ob Zuwanderung oder "Kopftuch" - auch beim Bundesverfassungsgericht wird über die "Migranten" gestritten. In Sachen "Kopftuch" hat nun der 1. Senat eine Entscheidung ge-troffen, die deutlich von der des 2. Senats abweicht. Verfassungspolitologisch betrachtet zeigt sich hieran exemplarisch ein Richtungsstreit um die beim Gericht vorherrschende politische Theorie. Vereinfacht formuliert stehen sich da-bei "liberal-pluralistische Verfassungstheorie" und "konservativ-etatistische Staatstheorie" gegenüber.
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Specificații

ISBN-13: 9783942731539
ISBN-10: 3942731533
Pagini: 118
Dimensiuni: 149 x 211 x 12 mm
Greutate: 0.17 kg
Editura: Verlag f.Verwaltungswisse

Cuprins

Vorwort Erster "Kopftuch-Streit" und Zweiter Senat Die "Kopftuch-Entscheidung" des Bundesverfassungsgerichts zwischen Pluralismustheorie (Kelsen / Fraenkel) und Staatstheologie (Hegel / Schmitt )1 Staatsdienst als Gottesdienst - problematische hegelianische Tradition 2 Fraenkels Neo-Pluralismus als Kritik an Kelsen und Schmitt 3 Die "Kopftuch-Entscheidung" des Bundesverfassungsgerichts3.1 Hintergrund 3.2 Streit im Zweiten Senat4 Dokumentation4.1 BVerfGE 108, 282 - Kopftuch I (2003): Mehrheitsmeinung 4.2 Abweichende Meinung der Richter Jentsch, Di Fabio und MellinghoffZweiter "Kopftuch-Streit" und Erster Senat"Kopftuch-Streit" beim Bundesverfassungsgericht reloaded: Zwei Senate, fünf Meinungen und eine verspätete rechtspolitische Wende vom "Etatismus" zum "Pluralismus" 1 Pluralistische, etatistische und mittlere Linie bei "Kopftuch I" 2 Wende des Ersten Senats bei "Kopftuch II" 3 Dokumentation2.1 BVerfGE - Kopftuch II (2015): Mehrheitsmeinung2.2 Abw. Meinung Richter Schluckebier und Richterin HermannsAutorenhinweis