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Das doppelte Deutschland

Editat de Udo Wengst, Hermann Wentker
de Limba Germană Paperback – apr 2008
Dieses Buch geht den bisher nicht systematisch untersuchten gegenseitigen Wahrnehmungen nach, wobei besonders die politischen Entscheidungen, Programme und gesellschaftlichen Prozesse und die sich daraus ergebenden Rivalitäten untersucht werden. Die überwiegend von Mitarbeitern des Instituts für Zeitgeschichte verfassten Beiträge stellen diese Wechselwirkung in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen dar: der »Bewältigung« der nationalsozialistischen Vergangenheit, der »Grenzsicherung« mitten durch Deutschland, der Außen- und Dritte-Welt-Politik, der Reformen in den Hochschulen, der Arbeitsmarktpolitik, im Abtreibungsstrafrecht sowie im kulturellen, sportlichen und kirchlichen Umfeld.
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Specificații

ISBN-13: 9783861534815
ISBN-10: 3861534819
Pagini: 384
Dimensiuni: 151 x 211 x 30 mm
Greutate: 0.5 kg
Editura: Links Christoph Verlag

Notă biografică

Udo Wengst; Jahrgang 1947; Dr. phil.; stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München­Berlin; Honorarprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Regensburg; zahlreiche Buchveröffentlichungen zur Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, vor allem zur Weimarer Republik, zur Besatzungszeit und zur Bundesrepublik. Hermann Wentker; Jahrgang 1959; Dr. phil.; Leiter der Abteilung Berlin des Instituts für Zeitgeschichte München­Berlin; außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte an der Universität Leipzig; zahlreiche Buchveröffentlichungen zur Geschichte der britischen Außenpolitik und der SBZ / DDR.

Recenzii

Dem Buch ist eine starke Verbreitung zu wünschen, nicht nur in der scientific community, sondern auch in einer weiteren Leserschaft. Die Voraussetzungen dafür sind gut, denn nicht zuletzt besticht der Großteil der Aufsätze dadurch, dass er einen sprachlich ansprechenden, im besten Sinne populären Stil mit wissenschaftlichem Tiefgang zu verbinden versteht. Thomas Großbölting, sehepunkte Die Aufsätze kommen durchweg mit einem Minimum an wissenschaftlichem Apparat aus, sind flott geschrieben und können auf breites Interesse hoffen. Zeitschrift für Politikwissenschaft online Nahezu alle Aufsätze zeichnen sich durch gute Lesbarkeit aus. Großen Anteil daran hat die schöne Idee, jedem Aufsatz die Erzählung eines prägenden Ereignisses voranzustellen, anhand dessen dann eine systematische Untersuchung entwickelt wird. Jens Niederhut, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft