Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2,0, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Allein im Fu ballsport sind ber eine Million B rgerinnen und B rger ehrenamtlich als Vorstandsvorsitzende, Physiotherapeuten oder bungsleiter aktiv. Sowohl der Deutsche Fu ball Bund im Allgemeinen als auch seine Landesverb nde im Speziellen haben sich verpflichtet, das Ehrenamt aktiv und stetig zu f rdern. Dem Ehrenamt und besonders dem Sport geht es gut, so k nnte man meinen. Die Zahlen allerdings t uschen ber eine besorgniserregende Entwicklung hinweg. Es ist das Ziel dieser Arbeit, dies im Rahmen einer Sekund ranalyse zu thematisieren. Schwerpunktm ig nutze ich hierf r die Auswertungen der sportbezogenen Freiwilligensurveys von Braun, die Sportentwicklungsberichten von Breuer und die Publikation von Winkler. Zudem findet neben diesen Werken weitere vielf ltigste Literatur Verwendung, um einen differenzierten empirischen Diskurs zu gew hrleisten. Mehr als jeder vierte Deutsche ist w hrend seiner individuellen Freizeit in einer gemeinn tzigen Organisation aktiv. In keinem anderen Bereich sind mehr Menschen ehrenamtlich und freiwillig engagiert als im Sport. Somit ist dieser Sektor der wichtigste und bedeutendste Tr ger b rgerlichen Engagements.