Das Ende der Euromantik: Neustart jetzt
Autor Roland Vaubelde Limba Germană Paperback – noi 2017
Roland Vaubel versucht zu erklären, weshalb die "Euromantik" einer weit verbreiteten Ernüchterung gewichen ist. Er kritisiert die Politik der Europäischen Zentralbank, den Marsch in die Haftungsunion, die Verletzung des Rechts und die Zuwanderungspolitik. Er zeigt anhand von Umfragen, dass die europapolitischen Akteure andere Zielvorstellungen als die Bürger haben, und fordert eine stärkere demokratische Kontrolle.
Die Kritik mündet in konkrete Vorschläge, wie Europa wieder ein Erfolgsmodell werden kann.
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Specificații
ISBN-13: 9783658185626
ISBN-10: 3658185627
Ilustrații: IX, 174 S.
Dimensiuni: 127 x 190 mm
Greutate: 0.18 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658185627
Ilustrații: IX, 174 S.
Dimensiuni: 127 x 190 mm
Greutate: 0.18 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Cuprins
Weshalb der Euro der Preis für die Wiedervereinigung war.- Die EZB macht sich zum Kumpanen der Politiker.- Neues aus der Haftungsunion.- Das Recht ist unter die Räder gekommen.- Lasset die Fremdlinge zu uns kommen?.- Das Eigeninteresse der Eurokratie.- Neustart jetzt.- Quellen und Erläuterungen.
Notă biografică
Roland Vaubel hat von 1984 bis 2016 Wirtschaftspolitik und Politische Ökonomie an der Universität Mannheim gelehrt. Davor war er ordentlicher Professor an der Erasmus Universität Rotterdam und unterrichtete als Gastprofessor an der University of Chicago. Seit 1993 gehört er dem Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums an. Er ist seit 1991 Mitglied der international besetzten European Constitutional Group, die wiederholt Vorschläge für die Reform der EU veröffentlicht hat. Vaubel hat früher selbst bei der EU-Kommission gearbeitet und wurde von ihr in eine hochrangige Studiengruppe berufen.
Textul de pe ultima copertă
Dieses Buch liest sich über weite Strecken wie ein Enthüllungsroman. Enthüllt werden kaum bekannte Fakten zur Krise der Europäischen Union. Der Untersuchung liegen umfangreiche Recherchen zugrunde.
Der Autor
Roland Vaubel hat von 1984 bis 2016 Wirtschaftspolitik und Politische Ökonomie an der Universität Mannheim gelehrt. Davor war er ordentlicher Professor an der Erasmus Universität Rotterdam und unterrichtete als Gastprofessor an der University of Chicago. Seit 1993 gehört er dem Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums an. Er ist seit 1991 Mitglied der international besetzten European Constitutional Group, die wiederholt Vorschläge für die Reform der EU veröffentlicht hat. Vaubel hat früher selbst bei der EU-Kommission gearbeitet und wurde von ihr in eine hochrangige Studiengruppe berufen.
Roland Vaubel versucht zu erklären, weshalb die "Euromantik" einer weit verbreiteten Ernüchterung gewichen ist. Er kritisiert die Politik der Europäischen Zentralbank, den Marsch in die Haftungsunion, die Verletzung des Rechts und die Zuwanderungspolitik. Er zeigt anhand von Umfragen, dass die europapolitischen Akteure andere Zielvorstellungen als die Bürger haben, und fordert eine stärkere demokratische Kontrolle.Die Kritik mündet in konkrete Vorschläge, wie Europa wieder ein Erfolgsmodell werden kann.Der Inhalt
- War der Euro wirklich der Preis für die Wiedervereinigung?
- Wie ist die Politisierung der EZB zu erklären?
- Wie konnte es zu der Haftungsunion kommen?
- Sind Beschränkungen der Freizügigkeit ökonomisch zu rechtfer
tigen?
- Haben die Europapolitiker andere Ziele als die Bürger?- War der Euro wirklich der Preis für die Wiedervereinigung?
- Wie ist die Politisierung der EZB zu erklären?
- Wie konnte es zu der Haftungsunion kommen?
- Sind Beschränkungen der Freizügigkeit ökonomisch zu rechtfer
Der Autor
Roland Vaubel hat von 1984 bis 2016 Wirtschaftspolitik und Politische Ökonomie an der Universität Mannheim gelehrt. Davor war er ordentlicher Professor an der Erasmus Universität Rotterdam und unterrichtete als Gastprofessor an der University of Chicago. Seit 1993 gehört er dem Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums an. Er ist seit 1991 Mitglied der international besetzten European Constitutional Group, die wiederholt Vorschläge für die Reform der EU veröffentlicht hat. Vaubel hat früher selbst bei der EU-Kommission gearbeitet und wurde von ihr in eine hochrangige Studiengruppe berufen.
Caracteristici
wirtschaftspolitisch hoch relevant
viele neue Informationen aus aktuellen Recherchen
spannende Lektüre
Includes supplementary material: sn.pub/extras
viele neue Informationen aus aktuellen Recherchen
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Includes supplementary material: sn.pub/extras