Das erlebnispädagogische Diabetes-Training
Autor Nicola Hallerde Limba Germană Paperback – 20 aug 2017
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Specificații
ISBN-13: 9783437480829
ISBN-10: 3437480820
Pagini: 218
Ilustrații: 120 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 164 x 232 x 20 mm
Greutate: 0.59 kg
Ediția:3. Auflage
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
ISBN-10: 3437480820
Pagini: 218
Ilustrații: 120 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 164 x 232 x 20 mm
Greutate: 0.59 kg
Ediția:3. Auflage
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
Notă biografică
Dr. rer. medic. Nicola Haller staatlich anerkannte Diätassistentin
(1982-1984) Regensburg, Studium Medizinpädagogik, (1991-1995) Humboldt-Universität zu Berlin, Weiterbildung Diabetesassistentin DDG (1997), Diabetesberaterin DDG (2006), Promotion zum Dr. rer. medic. (1999) cum laude, Sauerpreis Auszeichnung der Norddeutschen Diabetes-Gesellschaft (2001)
Buchveröffentlichungen: Vergleichende Untersuchung von Diabetesschulungen im akademischen Lehrkrankenhaus und DSP (2000), Akademos Verlag, Hamburg; Die erfolgreiche Diabetesschulung (2005, 2008, 2017) Elsevier-Urban & Fischer Verlag, München
Berufsfelder: St. Marienkrankenhaus Berlin (1984-1987), Berlin; Elisabeth-Krankenhaus Berlin (1987-1989), Berlin; Diabetologische Schwerpunktpraxis Prof. Dr. Dr. med. Meißner (1986-2000), Wenckebach-Krankenhaus Berlin, 2. Innere Abteilung (1984-2000), Referentin für Diabetesberater in der Weiterbildung Bereich Diätetik, Ernährungslehre (1996-2016) Training für Diabetologen DDG Kommunikation und Gesprächsführung (2000-2016), Augsburg; Referatsbereich Erlebnispädagogik 2001-2011 (Buchveröffentlichung 2005, 2008, 2016); Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. Jindrich (2001-2004), Friedberg/ Augsburg; Weiterbildungen für Diabetesberater Themen Kommunikation/ Diabetes/ Ernährung, Ärztliches Zentrum für Qualität, Berlin _Steuergruppe Leitlinien Diabetes mellitus im Auftrag des VDBD seit 2003, Ärztehaus Mering Dres. Essler, Engelschall, Heinz seit 2004, Mering bei Augsburg, Hochschule Rheine, Lehrauftrag seit Sommersemester seit 2010-2012 (Clinical Nutrition, Diab Care) Hochschule Weihenstephan-Triesdorf seit SS 2013 (Gesundheit und Ernährung)
Vorstandsfunktionen: diabetesDE_Deutsch Diabetes Hilfe _ Vorstand-stellevertretende Vorsitzende, Berlin (2011), VDBD _ Vorstand-1. Vorsitzende, Berlin (2016)
(1982-1984) Regensburg, Studium Medizinpädagogik, (1991-1995) Humboldt-Universität zu Berlin, Weiterbildung Diabetesassistentin DDG (1997), Diabetesberaterin DDG (2006), Promotion zum Dr. rer. medic. (1999) cum laude, Sauerpreis Auszeichnung der Norddeutschen Diabetes-Gesellschaft (2001)
Buchveröffentlichungen: Vergleichende Untersuchung von Diabetesschulungen im akademischen Lehrkrankenhaus und DSP (2000), Akademos Verlag, Hamburg; Die erfolgreiche Diabetesschulung (2005, 2008, 2017) Elsevier-Urban & Fischer Verlag, München
Berufsfelder: St. Marienkrankenhaus Berlin (1984-1987), Berlin; Elisabeth-Krankenhaus Berlin (1987-1989), Berlin; Diabetologische Schwerpunktpraxis Prof. Dr. Dr. med. Meißner (1986-2000), Wenckebach-Krankenhaus Berlin, 2. Innere Abteilung (1984-2000), Referentin für Diabetesberater in der Weiterbildung Bereich Diätetik, Ernährungslehre (1996-2016) Training für Diabetologen DDG Kommunikation und Gesprächsführung (2000-2016), Augsburg; Referatsbereich Erlebnispädagogik 2001-2011 (Buchveröffentlichung 2005, 2008, 2016); Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. Jindrich (2001-2004), Friedberg/ Augsburg; Weiterbildungen für Diabetesberater Themen Kommunikation/ Diabetes/ Ernährung, Ärztliches Zentrum für Qualität, Berlin _Steuergruppe Leitlinien Diabetes mellitus im Auftrag des VDBD seit 2003, Ärztehaus Mering Dres. Essler, Engelschall, Heinz seit 2004, Mering bei Augsburg, Hochschule Rheine, Lehrauftrag seit Sommersemester seit 2010-2012 (Clinical Nutrition, Diab Care) Hochschule Weihenstephan-Triesdorf seit SS 2013 (Gesundheit und Ernährung)
Vorstandsfunktionen: diabetesDE_Deutsch Diabetes Hilfe _ Vorstand-stellevertretende Vorsitzende, Berlin (2011), VDBD _ Vorstand-1. Vorsitzende, Berlin (2016)
Cuprins
1 Pädagogik erleben - die Erlebnispädagogik
1.1 Darum musste dieses Buch entstehen!
1.2 Richtiger Einsatz, großer Erfolg
1.3 Schritt für Schritt zum Ziel
1.4 Organisation und Rahmenbedingungen von Schulungen
2 Erster Themenkomplex
Steckbrief des ersten Themenkomplexes
2.1 Medien und Methoden
2.2 Lernziele
2.3 Tools zum Einstieg
2.4 Tools zur Anamnese
2.5 Tools zu Typformen des Diabetes
2.6 Tools zu Symptomen
3 Zweiter Themenkomplex
Steckbrief des zweiten Themenkomplexes
3.1 Medien und Methoden
3.2 Lernziele
3.3 Tools zum Insulin
3.4 Tools zur Injektionstechnik
3.5 Tools zur Hypoglykämie
3.6 Tools zur Dokumentation
4 Dritter und vierter Themenkomplex
4.1 Dritter Themenkomplex
Steckbrief zum dritten Themenkomplex
4.2 Vierter Themenkomplex
Steckbrief zur vierten Trainingseinheit
4.3 Tools zum Essen und Trinken
4.4 Tools zu Diabetes und Reisen
4.5 Tools zur Bewegung
5 Fünfter Themenkomplex
Steckbrief zum fünften Themenkomplex
5.1 Medien und Methoden
5.2 Lernziele
5.3 Tools zu Folgeerkrankungen
5.4 Tools zum Fuß
5.5 Tools zur Fußpflege
5.6 Tools zur Lernzielkontrolle
5.7 Tools zum Feedback
6 Kurze Schlussbemerkung
1.1 Darum musste dieses Buch entstehen!
1.2 Richtiger Einsatz, großer Erfolg
1.3 Schritt für Schritt zum Ziel
1.4 Organisation und Rahmenbedingungen von Schulungen
2 Erster Themenkomplex
Steckbrief des ersten Themenkomplexes
2.1 Medien und Methoden
2.2 Lernziele
2.3 Tools zum Einstieg
2.4 Tools zur Anamnese
2.5 Tools zu Typformen des Diabetes
2.6 Tools zu Symptomen
3 Zweiter Themenkomplex
Steckbrief des zweiten Themenkomplexes
3.1 Medien und Methoden
3.2 Lernziele
3.3 Tools zum Insulin
3.4 Tools zur Injektionstechnik
3.5 Tools zur Hypoglykämie
3.6 Tools zur Dokumentation
4 Dritter und vierter Themenkomplex
4.1 Dritter Themenkomplex
Steckbrief zum dritten Themenkomplex
4.2 Vierter Themenkomplex
Steckbrief zur vierten Trainingseinheit
4.3 Tools zum Essen und Trinken
4.4 Tools zu Diabetes und Reisen
4.5 Tools zur Bewegung
5 Fünfter Themenkomplex
Steckbrief zum fünften Themenkomplex
5.1 Medien und Methoden
5.2 Lernziele
5.3 Tools zu Folgeerkrankungen
5.4 Tools zum Fuß
5.5 Tools zur Fußpflege
5.6 Tools zur Lernzielkontrolle
5.7 Tools zum Feedback
6 Kurze Schlussbemerkung