Das Gedicht 17. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik
Editat de Anton G. Leitner, Friedrich Anide Limba Germană Paperback – 31 aug 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783929433692
ISBN-10: 3929433699
Pagini: 150
Ilustrații: mit Abbildungen
Dimensiuni: 150 x 212 x 13 mm
Greutate: 0.34 kg
Editura: Leitner Verlag
ISBN-10: 3929433699
Pagini: 150
Ilustrații: mit Abbildungen
Dimensiuni: 150 x 212 x 13 mm
Greutate: 0.34 kg
Editura: Leitner Verlag
Notă biografică
Friedrich Ani wurde 1959 in Kochel am See geboren. Von 1981 bis 1989 arbeitete er als Reporter und Hörfunkautor. Heute lebt er als freier Schriftsteller in München. Von ihm erschienen zahlreichre Romane, u. a. "German Angst", "SÜDEN und der Luftgitarrist" (beide bei Droemer Knaur) sowie "Hinter blinden Fenstern" (Zsolnay/Hanser). 2009 publizierte er ebendort seinen Gedichtband "Mitschnitt". Anis Bücher wurden vielfach ausgezeichnet: Seinen Roman "Die Erfindung des Abschieds" wählten Kritiker in der Schweiz als einziges deutschsprachiges Buch unter die zehn besten Kriminalromane der neunziger Jahre. Für vier seiner Romane um den Vermisstenfahnder Tabor Süden erhielt Ani den "Deutschen Krimipreis" (die "Süden"-Reihe wird für das ZDF verfilmt). Der Kriminalroman "Idylle der Hyänen" wurde 2006 mit dem Tukan-Preis der Stadt München als bester Roman des Jahres ausgezeichnet. Daneben veröffentlichte Ani mehrere Jugendbücher, u. a. "Wie Licht schmeckt" (verfilmt von Maurus vom Scheidt), "Das unsichtbare Herz", "Meine total wahren und überhaupt nicht peinlichen Memoiren mit genau elfeinhalb". Als Drehbuchautor erfand Ani für das ZDF die Figur der Privatdetektivin Franziska Luginsland (Katja Flint). Außerdem schrieb für die TV-Reihen "Tatort", "Stahlnetz", "Ein Fall für zwei", "Rosa Roth" sowie u. a. die Fernsehspiele "Federmann" und "21 Liebesbriefe". www.Friedrich-Ani.de
Anton G. Leitner, geboren 1961 in München, ist examinierter Jurist. 1993 gab er seine Beamtenstellte auf, um sich im Hauptberuf der Poesie und ihrer Vermittlung zu widmen. Er lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Verleger und Rezitator in Weßling bei München. 1992 gründete er die Zeitschrift "Das Gedicht", die er bis heute ediert. Ihr "Erotik-Special" (Nr. 8/2000) gelangte im Focus auf die Liste der 100 besten Bücher. Leitners hauptsächliche Gedichte aus 25 Jahren erschienen in dem Band "Im Glas tickt der Sand. Echtzeitgedichte" (edition lichtung). Zusammen mit Anna Thalbach und Alexander Khuon nahm er die Musik-Poesie-CD "Herzenspoesie" auf (Eichborn). Bislang publizierte Leitner über 30 Anthologien in namhaften Verlagen, darunter den Bestseller "SMS-Lyrik" (dtv Hanser), mit dem er nach Ansicht der F.A.Z. ein "eigenes literarisches Genre" begründete. Im Juni 2009 startet seine neue Lyrikserie bei dtv mit drei Bänden im Sonderformat: "power", "relax" und "smile". Er wurde u. a. mit dem Kulturpreis "AusLese" der Stiftung Lesen und dem "V. O. Stomps-Preis" der Stadt Mainz ausgezeichnet. www.DasGedicht.de und www.AntonLeitner.de
Anton G. Leitner, geboren 1961 in München, ist examinierter Jurist. 1993 gab er seine Beamtenstellte auf, um sich im Hauptberuf der Poesie und ihrer Vermittlung zu widmen. Er lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Verleger und Rezitator in Weßling bei München. 1992 gründete er die Zeitschrift "Das Gedicht", die er bis heute ediert. Ihr "Erotik-Special" (Nr. 8/2000) gelangte im Focus auf die Liste der 100 besten Bücher. Leitners hauptsächliche Gedichte aus 25 Jahren erschienen in dem Band "Im Glas tickt der Sand. Echtzeitgedichte" (edition lichtung). Zusammen mit Anna Thalbach und Alexander Khuon nahm er die Musik-Poesie-CD "Herzenspoesie" auf (Eichborn). Bislang publizierte Leitner über 30 Anthologien in namhaften Verlagen, darunter den Bestseller "SMS-Lyrik" (dtv Hanser), mit dem er nach Ansicht der F.A.Z. ein "eigenes literarisches Genre" begründete. Im Juni 2009 startet seine neue Lyrikserie bei dtv mit drei Bänden im Sonderformat: "power", "relax" und "smile". Er wurde u. a. mit dem Kulturpreis "AusLese" der Stiftung Lesen und dem "V. O. Stomps-Preis" der Stadt Mainz ausgezeichnet. www.DasGedicht.de und www.AntonLeitner.de