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Das Gedicht 18. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik

Editat de Ulrich Johannes Beil, Anton G. Leitner
de Limba Germană Paperback – oct 2010
"Während ich den Schatten erkunde, wiederholst du dich im Sonnengebet", dichtet Silke Scheuermann. Die Lyriker nehmen nicht nur barocke Fassaden ins Objektiv, sondern riskieren auch Blicke in Hinterhöfe. Um Leben und Tod geht es ebenso wie um Schein und Sein. "ist das Luft oder Wand?" fragt Monika Rinck. Zumindest die Endlichkeit der Liebe ist gewiss, was jeden Moment von Nähe kostbar macht: Es bleibt "ein grosses herz", das beide umschließt (Albert Ostermaier).
"In jedem Schwarz dämmert schon ein Grau", erkennt Joachim Sartorius beim Betrachten der Fotografien von Péter Nádas im Essayteil. Ulrich Johannes Beil sieht es als Aufgabe der Poesie an, die "Licht-Schatten-Metaphorik sprachlich zu röntgen", um zur Orientierung in einer multimedialen Welt beizutragen. Sissi Pöschl kämpft für soziale Gerechtigkeit in Ecuador. DAS GEDICHT spricht mit der Landshuterin über ihr Hilfsprojekt "Licht und Schatten", das Straßenkinder wie Edelsteine zum Glänzen bringt. Simone Malaguti endeckt "hinter der Sonne" visuelle Poesie im brasilianischen Film.
Nico Bleutge, Markus Bundi und Anton G. Leitner beleuchten bemerkenswerte Lyrikneuerscheinungen von Herbst 2008 bis Sommer 2010. Das Spektrum der rezensierten Titel reicht von Homero Aridjis über Nadja Küchenmeister bis zu János Térey.
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Specificații

ISBN-13: 9783929433708
ISBN-10: 3929433702
Pagini: 163
Ilustrații: 5 Abbildungen
Dimensiuni: 149 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: Leitner Verlag

Notă biografică

Anton G. Leitner, geb. 1961 in München, ist examinierter Jurist. Er lebt als Lyriker, Herausgeber und Verleger in Weßling. Seit 1993 ediert er die Zeitschrift DAS GEDICHT. Von ihm erschienen sechs Lyrikbände, zuletzt "Im Glas tickt der Sand" (edition lichtung). Bislang gab er über 30 Anthologien heraus, darunter "SMS-Lyrik" (dtv/Hanser), "Feuer, Wasser, Luft & Erde" (Reclam) und "Die Hoffnung fährt schwarz" (Sankt Michaelsbund). Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem "V. O. Stomps-Preis" der Stadt Mainz.
Ulrich Johannes Beil, geb. 1957 in München, lebt heute in Zürich und Holzkirchen. Er studierte Philosophie, Germanistik, Theologie sowie Politologie und promovierte in Literaturwissenschaft. Von 1988 ¿ 2004 lehrte und forschte er weltweit an renommierten Universitäten, u.a. in Japan und Brasilien. Seit 2005 ist Beil Privatdozent an der Uni München, seit 2006 Senior Researcher an der Uni Zürich. Von ihm erschienen mehrere Gedichtbände, u. a. "Aufgelassene Archive" (DuMont).