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Das Gericht als Tribunal oder: Wie der NS-Vergangenheit der Prozess gemacht wurde: Veröffentlichungen des zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen, cartea 25

Editat de Georg Wamhof
de Limba Germană Hardback – 31 ian 2009
Vor allem einzelne große Strafprozesse waren es, die in den 1960er und 1970er Jahren die nationalsozialistischen Massenverbrechen stärker als zuvor ins Licht der bundesdeutschen Öffentlichkeit rückten. Als maßgeblicher Ort der Ahndung und Aufarbeitung avancierte der Gerichtssaal zur wichtigen Arena gesellschaftlicher Selbstverständigung über das "Dritte Reich" und seine prekären Hinterlassenschaften.Die Frage, wie der NS-Vergangenheit der Prozess gemacht wurde, lenkt den Blick auf das Geschehen in den Verfahren selbst sowie auf den medialen und erinnerungskulturellen Widerhall justizieller Ermittlung und Verhandlung: Welche Bilder und Deutungen produzierten die Strafverfahren und wie wurden diese medial repräsentiert? Wie und womit ist also die deutsche Gesellschaft in der Folge der Prozesse konfrontiert worden?Es geht somit um den Versuch, den Stellenwert des Gerichtssaals für die Produktion und Konstruktion von Wissen und Vorstellungen, mithin von kollektivem Gedächtnis und Historie näher zu bestimmen.
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Din seria Veröffentlichungen des zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen

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Specificații

ISBN-13: 9783835302266
ISBN-10: 3835302264
Pagini: 185
Dimensiuni: 164 x 240 x 18 mm
Greutate: 0.41 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Veröffentlichungen des zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen


Notă biografică

Georg Wamhof, geb. 1970, Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen (ZAKN) an der Georg-August-Universität Göttingen.