DAS GESCHENK fesselt, zieht mit den ersten Kapiteln in den Bann Manch eine Szene lasst die LeserIn an eigene Erfahrungen lachelnd erinnern, vielleicht sogar wutend werden oder zustimmen. DAS GESCHENK ist eine sehr einfuhlsame Beobachtung des Beginns und der Entwicklung einer Beziehung zwischen zwei Frauen und die Besonderheiten, die es vielleicht nur bei Frauen geben kann In diesem Fall noch mehr, da eine der beiden, Angst vor wirklichen Gefuhlen hat Ein Phanomen, das in unserer Gesellschaft immer auftritt Aber warum? Franziska Dobelein hat aus der Ferne betrachtet, alles was ein Mensch zum Gluck benotigt. Sie ist beruflich erfolgreich, kann sich dadurch alle kommerziellen Statussymbole finanzieren, hat einen festen Freundeskreis und enormen Erfolg bei den Frauen. Sobald ihr eine Frau auf der emotionalen Ebene zu nahe kommt, beendet sie allerdings die Beziehung schnellstmoglich und fluchtet in belanglose Affaren. Mit ihrer Familie halt sie lediglich einen losen Kontakt. Nur ihre engsten Freunde durfen sich ihr nahe fuhlen. Nach einem erfolgreichen Arbeitstag wird ihr Leben mit einem Schlag auf eine andere Abzweigung umgeleitet...