"Eine faszinierende Geschichte, die in den 1930er Jahren in England spielt. Dieser 'Cozy Crime'-Roman mit einiger aufkeimender Romantik ist eine tolle Lektre; etwas zur Unterhaltung an dunklen Wintertagen vor dem Kamin zur Unterhaltung und Zufriedenheit beitrgt .. Die Schaupltze und die historischen Details sind ausgezeichnet ... Die Auflsung ist schnell, spannend und befriedigend ..."
"Ich erhielt das Buch an einem Freitag und konnte es nicht fr lngere Zeit weglegen - ade Hausarbeit -, da ich so begeistert war, ich beendete es schon am Samstagabend. "
"Dottie Manderson ist eine gro artige Figur ... Eine gro artige Lektre und ich freue mich darauf, mehr ber Dottie zu erfahren."
Das Gewand Gottes: Ein Dottie-Manderson-Fall: Buch 2
Kann ein winziges Stck verblasster Stoff wirklich einen Mord wert sein? Ist die Vergangenheit jemals wirklich vergessen? Ein Freund bittet Dottie Manderson, mehr ber einen Stofffetzen in der Tasche eines Toten herauszufinden. Aber sobald sie anfngt, Fragen zu stellen, geschehen unheimliche Dinge. Es dauert nicht lange, bis jemand stirbt, und Dottie fragt sich, ob sie die Nchste sein knnte. Ist der unbedeutende Stofffetzen wirklich ein Hinweis auf eine blutige Zeit des religisen Hasses und Mordes?
Begleiten Sie Dottie bei ihren Nachforschungen zur Aufdeckung der Wahrheit einer weit zurckliegenden Vergangenheit, whrend sie gleichzeitig Geheimnisse aufdeckt, die ihre eigenen engsten Freunde und ihre Familie betreffen. Kann Inspector Hardy den Mrder hinter Gitter bringen, bevor es zu spt ist? Abgesehen von seiner eigenen persnlichen Tragdie muss Hardy hinter die hfliche Fassade der Londoner Gesellschaft der 1930er Jahre gelangen, um einen Mrder zu finden.
In einer traditionellen, gemtlichen Krimiserie, die in Gro britannien zwischen den beiden Weltkriegen spielt, stellt Caron Allan, die Autorin von Criss Cross, Cross Check und Check Mate, einer mrderischen zeitgenssischen Trilogie, eine neue weibliche Hobbydektivin der 1930er Jahre vor.
Auszug aus Das Gewand Gottes: Ein Dottie-Manderson-Fall: Buch 2
Hardy ging in das Wohnzimmer und sah den Major dort am Fenster stehen und hinausschauen, seine dnnen Schultern zitterten unter der Last seiner Trauer. Es gab nichts, was er htte sagen knnen. Hardys blo e Anwesenheit besttigte ihm alles. Hardy stand in der Tr und fragte sich, was er als nchstes tun sollte.
"Wie?"
Hardy rusperte sich und sagte leise: "Ich frchte, sie wurde anscheinend durch einen Schlag auf den Kopf gettet."
Medhurst nickte. Nach einer Pause sagte er: "Diese kleinen Hte, die die Mdchen heutzutage alle tragen, bieten keinen Schutz."
"Nein", antwortete Hardy und erinnerte sich versptet daran, seinen eigenen Hut abzunehmen. Er nahm Platz. Das Schachbrett war wieder aufgestellt worden, eine Partie war bereits im Gange. Zweifellos war eine neue Partie begonnen worden, nachdem er sich am Vorabend verabschiedet hatte.
"Wann kann ich sie sehen?" Hardy war erschrocken, als Major Medhurst pltzlich direkt neben ihm sprach. Die Trnen liefen dem Mann unkontrolliert ber das Gesicht. Er rang die Hnde, seine Finger waren unruhig und zitterten.
"Heute nicht", sagte Hardy.