Das große Durcheinander
Autor Sarah Leavitt Traducere de Andreas Nohlde Limba Germană Hardback – 28 feb 2013
Preț: 161.91 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783407859686
ISBN-10: 3407859686
Pagini: 127
Dimensiuni: 165 x 271 x 17 mm
Greutate: 0.92 kg
Editura: Beltz GmbH, Julius
ISBN-10: 3407859686
Pagini: 127
Dimensiuni: 165 x 271 x 17 mm
Greutate: 0.92 kg
Editura: Beltz GmbH, Julius
Notă biografică
Sarah Leavitts Prosa und Cartoons erscheinen in vielen Zeitschriften und Anthologien in Kanada, den USA und England. Ihr erstes Buch »Durcheinander« erhielt mehrere bedeutende internationale Auszeichnungen.
Recenzii
»Eine ergreifende Erzählung - und Bilder, die uns die Krankheit Alzheimer nahe bringen.«The New York Times»Leavitt stellt sich [mit ihrer Graphic Novel] in eine Reihe autobiografischer Comics über solche Schicksalskrankheiten, die von B.s "Die heilige Krankheit" bis zu Marisa Marcchettos "Cancer Woman" reicht. Es ist ein bedrückendes Protokoll des allmählichen Verschwindens einer Persönlichkeit - und der Reaktionen ihrer Mitwelt.« DIE WELT»Ein mutiges, entwaffnend ehrliches Buch über die Volkskrankheit Alzheimer, dessen Tragikomik bis ins Mark erschüttert.« Deutschlandradio Kultur»Traurig, einfühlsam - und macht doch Mut.« Nido»Berührende Bildergeschichte.« FÜR SIE»Wie aus einer engagierten Lehrerin eine völlig verwirrte Frau mit neuen Vorlieben wird, erzählt Leavitt als Comic. Das ist außergewöhnlich und doch so passend, denn es macht dieses Schicksal so unglaublich berührend. Bilder und Text ergänzen sich treffend. Der Leser leidet von Anfang an mit. Die durchgängig in schwarz-weiß gehaltenen Zeichnungen zeigen widerstreitende Gefühle. Da sind Angst, Unsicherheit, Trauer, aber auch Freude über manche Reaktionen. (...) Das Buch ist eine Liebeserklärung, die einen zu Tränen rührt.« SÜDKURIER»(...) eine berührende autobiografische "Graphic Memoir", in der Sarah Leavitt sich der Trauer stellt, die die frühe Demenzerkrankung und der Tod ihrer Mutter für sie und ihre Familie bedeuten. Auf reduzierte Art fragil, ja geradezu zärtlich ist dabei der Strich von Sarah Leavitt, der ein wenig an frühe autobiografische Independent-Comic-Zeichnerinnen wie Roberta Gregory oder später Debbie Drechsler denken lässt. Er verleiht dem Thema wenigstens auf der schwarz-weiß gehaltenen Bildebene Leichtigkeit. Auf den ersten Blick ist die große Liebe erkennbar, die Sarah Leavitt für ihre Mutter empfindet.« taz.de»Und jetzt auch noch eine "Graphic Novel" über die gefürchtete Krankheit. Muss das sein? Geht das denn überhaupt: zeichnend informieren, die dunklen Seiten beleuchten, den Alltag widerspiegeln und dabei ehrlich sein und bleiben? Die Antwort lautet eindeutig JA.« eselsohr
»Eine ergreifende Erzählung - und Bilder, die uns die Krankheit Alzheimer nahe bringen.«The New York Times»Leavitt stellt sich [mit ihrer Graphic Novel] in eine Reihe autobiografischer Comics über solche Schicksalskrankheiten, die von B.s "Die heilige Krankheit" bis zu Marisa Marcchettos "Cancer Woman" reicht. Es ist ein bedrückendes Protokoll des allmählichen Verschwindens einer Persönlichkeit - und der Reaktionen ihrer Mitwelt.« DIE WELT»Traurig, einfühlsam - und macht doch Mut.« Nido»Berührende Bildergeschichte.« FÜR SIE»Wie aus einer engagierten Lehrerin eine völlig verwirrte Frau mit neuen Vorlieben wird, erzählt Leavitt als Comic. Das ist außergewöhnlich und doch so passend, denn es macht dieses Schicksal so unglaublich berührend. Bilder und Text ergänzen sich treffend. Der Leser leidet von Anfang an mit. Die durchgängig in schwarz-weiß gehaltenen Zeichnungen zeigen widerstreitende Gefühle. Da sind Angst, Unsicherheit, Trauer, aber auch Freude über manche Reaktionen. (...)Das Buch ist eine Liebeserklärung, die einen zu Tränen rührt.« SÜDKURIER»(...) eine berührende autobiografische "Graphic Memoir", in der Sarah Leavitt sich der Trauer stellt, die die frühe Demenzerkrankung und der Tod ihrer Mutter für sie und ihre Familie bedeuten. Auf reduzierte Art fragil, ja geradezu zärtlich ist dabei der Strich von Sarah Leavitt, der ein wenig an frühe autobiografische Independent-Comic-Zeichnerinnen wie Roberta Gregory oder später Debbie Drechsler denken lässt. Er verleiht dem Thema wenigstens auf der schwarz-weiß gehaltenen Bildebene Leichtigkeit. Auf den ersten Blick ist die große Liebe erkennbar, die Sarah Leavitt für ihre Mutter empfindet.« taz.de
»Eine ergreifende Erzählung - und Bilder, die uns die Krankheit Alzheimer nahe bringen.«The New York Times»Leavitt stellt sich [mit ihrer Graphic Novel] in eine Reihe autobiografischer Comics über solche Schicksalskrankheiten, die von B.s "Die heilige Krankheit" bis zu Marisa Marcchettos "Cancer Woman" reicht. Es ist ein bedrückendes Protokoll des allmählichen Verschwindens einer Persönlichkeit - und der Reaktionen ihrer Mitwelt.« DIE WELT»Traurig, einfühlsam - und macht doch Mut.« Nido»Berührende Bildergeschichte.« FÜR SIE»Wie aus einer engagierten Lehrerin eine völlig verwirrte Frau mit neuen Vorlieben wird, erzählt Leavitt als Comic. Das ist außergewöhnlich und doch so passend, denn es macht dieses Schicksal so unglaublich berührend. Bilder und Text ergänzen sich treffend. Der Leser leidet von Anfang an mit. Die durchgängig in schwarz-weiß gehaltenen Zeichnungen zeigen widerstreitende Gefühle. Da sind Angst, Unsicherheit, Trauer, aber auch Freude über manche Reaktionen. (...)Das Buch ist eine Liebeserklärung, die einen zu Tränen rührt.« SÜDKURIER»(...) eine berührende autobiografische "Graphic Memoir", in der Sarah Leavitt sich der Trauer stellt, die die frühe Demenzerkrankung und der Tod ihrer Mutter für sie und ihre Familie bedeuten. Auf reduzierte Art fragil, ja geradezu zärtlich ist dabei der Strich von Sarah Leavitt, der ein wenig an frühe autobiografische Independent-Comic-Zeichnerinnen wie Roberta Gregory oder später Debbie Drechsler denken lässt. Er verleiht dem Thema wenigstens auf der schwarz-weiß gehaltenen Bildebene Leichtigkeit. Auf den ersten Blick ist die große Liebe erkennbar, die Sarah Leavitt für ihre Mutter empfindet.« taz.de