Cantitate/Preț
Produs

Das große Philosophenportal

Autor Robert Zimmer
de Limba Germană Paperback – 30 noi 2009
So wird der Zugang zu den Klassikern leicht gemachtSie haben Geschichte gemacht und sind in den Bibliotheksregalen der Welt beheimatet, oft jedoch ungelesen: die Klassiker der Philosophie wie Platons >Staat< oder Kants >Kritik der reinen Vernunft<. Robert Zimmer hat die 'schweren' Bücher leichter verpackt, macht die Kerngedanken des jeweiligen Werkes verständlich, beschreibt den Entstehungsrahmen und stellt die Verbindung zu Leben und Denken des Autors her.Die beiden hochgelobten Werke >Das Philosophenportal< und >Das neue Philosophenportal< nun in einem Band.'Auch der ungeübte Leser gewinnt einen fundamentalen Überblick - und wird überrascht sein, dass die vermittelten Erkenntnisse zu weit mehr taugen als zum Partysmalltalk.' Darmstädter Echo
Citește tot Restrânge

Preț: 11614 lei

Nou

Puncte Express: 174

Preț estimativ în valută:
2223 2345$ 1852£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783423345828
ISBN-10: 3423345829
Pagini: 480
Dimensiuni: 143 x 219 x 30 mm
Greutate: 0.57 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft

Notă biografică

Robert Zimmer, geboren 1953, studierte Philosophie und Anglistik und promovierte mit einer Arbeit über Edmund Burke. Nach Lehrtätigkeiten an den Universitäten Düsseldorf und Berlin lebt er heute als freier Publizist in Berlin. Zuletzt erschien von ihm ›Basis Bibliothek Philosophie‹ (2009). Bei dtv sind erschienen: ›Das Philosophenportal‹ (2004; 4. Aufl. 2008); ›Das neue Philosophenportal‹ (2007); ›Das große Philosophenportal‹ (2009); ›Arthur Schopenhauer. Ein philosophischer Weltbürger‹ (2010). Website des Autors: www.robert-zimmer-phil.de

Recenzii

»'Ein Portal', schreibt Robert Zimmer, 'lässt uns an den Eingang in ein ehrwürdiges Bauwerk denken.' Genau darum heißt sein Buch 'Das große Philosophenportal', es soll einen lebendigen Zugang zu 2500 Jahren Philosophiegeschichte schaffen. ... Niemals verfällt der Autor in einen verstiegenen Philosophenton. ... Der Leser dankt es.«mmä, Münchner Merkur 10.02.2010