Das Image von Journalisten: Eine qualitative Untersuchung
Autor Sandra Lieskede Limba Germană Paperback – 24 ian 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783835070134
ISBN-10: 3835070134
Pagini: 311
Ilustrații: XV, 297 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835070134
Pagini: 311
Ilustrații: XV, 297 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Das Image von Journalisten im Massenkommunikationsprozess.- Methodisches Vorgehen.- Ergebnisse: Einzelfallanalysen.- Übergreifende Interpretation: Gemeinsamkeiten in den Vorstellungen und Einstellungen der Befragten zu Journalisten und zum Journalismussystem.- Fazit: Das Image von Journalisten aus der Sicht des Rezipienten.
Recenzii
"Die sehr gründliche und kompetente Fallstudie von Sandra Lieske arbeitet hierzu diverse nachvollziehbare Ideen heraus, die immerhin eine Reihe von 'typischen' Zusammenhängen verdeutlichen. [...] Über 'Images von Journalisten' und ihre Basis wissen wir jetzt besser Bescheid." message - Internationale Zeitschrift für Journalismus, 03/2008
Notă biografică
Dr. Sandra Lieske promovierte bei Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha am Institut für Publizistik der Universität Mainz. Sie ist als PR-Beraterin bei Pleon in Frankfurt am Main tätig.
Textul de pe ultima copertă
Journalisten landen bei Berufsrankings traditionell auf einem der hinteren Plätze. Andererseits gilt die Profession, vor allem bei Jüngeren, als „Traumberuf“. Diese Beobachtung verweist auf einen Widerspruch im Image von Journalisten. Wie sich das Bild des journalistischen Berufsstands bei deutschen Rezipienten tatsächlich gestaltet, untersucht Sandra Lieske auf qualitativem Wege. Sie stößt dabei auf zwei dominierende Typen: den Journalisten der „seriösen“ Presse einerseits sowie den „unseriösen“ und meist mit den Boulevardmedien assoziierten Medienakteur andererseits.