Das Individuum unter dem Einfluss von Gruppenbeziehungen: Sozialpsychologische Gruppentheorie und ihre praktischen Implikationen: Psychologie für Studium und Beruf
Autor Vjenka Garms-Homolováde Limba Germană Mixed media product – 12 sep 2025
Zunächst erörtert die Autorin Grundbegriffe und die Bedeutung von Gruppen für das Individuum und die Gesellschaft. Danach geht es um die Gruppendynamik, etwa das Zustandekommen, die Erhaltung und Auflösung von Gruppen. Auch Konflikte und Intergruppenbeziehungen werden untersucht. Im letzten Teil werden verschiedene Gruppenformen dargestellt, z.B. Lerngruppen, Gesundheitszirkel und Problemlösungsgruppen. Ebenso werden Beispiele der psychotherapeutischen Gruppeninterventionen präsentiert.
Mit der Digitalisierung vollzog sich eine Veränderung. Es entstanden soziale Netzwerke ohne eine persönliche Bekanntschaft der Mitglieder und ohne deren räumliche Nähe. Es sind virtuelle Beziehungen mit enormer Flexibilisierung, Unverbindlichkeit bis hin zur Beliebigkeit. In der Pandemie konnten soziale Netzwerke das Fehlen analoger Gruppenkontakten nicht kompensieren.
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Specificații
ISBN-13: 9783662666562
ISBN-10: 3662666561
Ilustrații: Etwa 50 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Ediția:1. Aufl. 2024
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Psychologie für Studium und Beruf
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3662666561
Ilustrații: Etwa 50 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Ediția:1. Aufl. 2024
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Psychologie für Studium und Beruf
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Notă biografică
Prof. Dr. Vjenka Garms-Homolová, Dipl. Psych., ist emeritierte Professorin für Public Health und Gesundheitsmanagement. Sie forscht über Gesundheitsversorgung und ist Autorin und Mitautorin wissenschaftlicher Publikationen. Als interRAI-fellow (www.interRAI.org) beteiligt sie sich an der Entwicklung und Implementation von Assessments für die Gesundheitsversorgung.
Textul de pe ultima copertă
Jedes Kind wird in einen Gruppenkontext geboren und wird von diesem in seiner Entwicklung geprägt. Deshalb sind soziale Gruppen ein wichtiges Thema in allen Feldern der Psychologie, jedoch besonders in der Sozialpsychologie. Dieses Lehrbuch untersucht Gruppen aus sozialpsychologischer Perspektive.
Zunächst erörtert die Autorin Grundbegriffe und die Bedeutung von Gruppen für das Individuum und die Gesellschaft. Danach geht es um die Gruppendynamik, etwa das Zustandekommen, die Erhaltung und Auflösung von Gruppen. Auch Konflikte und Intergruppenbeziehungen werden untersucht. Im letzten Teil werden verschiedene Gruppenformen dargestellt, z.B. Lerngruppen, Gesundheitszirkel und Problemlösungsgruppen. Ebenso werden Beispiele der psychotherapeutischen Gruppeninterventionen präsentiert.
Mit der Digitalisierung vollzog sich eine Veränderung. Es entstanden soziale Netzwerke ohne eine persönliche Bekanntschaft der Mitglieder und ohne deren räumliche Nähe. Es sind virtuelle Beziehungen mit enormer Flexibilisierung, Unverbindlichkeit bis hin zur Beliebigkeit. In der Pandemie konnten soziale Netzwerke das Fehlen analoger Gruppenkontakten nicht kompensieren.
Über die Autorin
Prof. Dr. Vjenka Garms-Homolová, Dipl. Psych., ist emeritierte Professorin für Public Health und Gesundheitsmanagement. Sie forscht über Gesundheitsversorgung und ist Autorin und Mitautorin wissenschaftlicher Publikationen. Als interRAI-fellow (www.interRAI.org) beteiligt sie sich an der Entwicklung und Implementation von Assessments für die Gesundheitsversorgung.
Zunächst erörtert die Autorin Grundbegriffe und die Bedeutung von Gruppen für das Individuum und die Gesellschaft. Danach geht es um die Gruppendynamik, etwa das Zustandekommen, die Erhaltung und Auflösung von Gruppen. Auch Konflikte und Intergruppenbeziehungen werden untersucht. Im letzten Teil werden verschiedene Gruppenformen dargestellt, z.B. Lerngruppen, Gesundheitszirkel und Problemlösungsgruppen. Ebenso werden Beispiele der psychotherapeutischen Gruppeninterventionen präsentiert.
Mit der Digitalisierung vollzog sich eine Veränderung. Es entstanden soziale Netzwerke ohne eine persönliche Bekanntschaft der Mitglieder und ohne deren räumliche Nähe. Es sind virtuelle Beziehungen mit enormer Flexibilisierung, Unverbindlichkeit bis hin zur Beliebigkeit. In der Pandemie konnten soziale Netzwerke das Fehlen analoger Gruppenkontakten nicht kompensieren.
Über die Autorin
Prof. Dr. Vjenka Garms-Homolová, Dipl. Psych., ist emeritierte Professorin für Public Health und Gesundheitsmanagement. Sie forscht über Gesundheitsversorgung und ist Autorin und Mitautorin wissenschaftlicher Publikationen. Als interRAI-fellow (www.interRAI.org) beteiligt sie sich an der Entwicklung und Implementation von Assessments für die Gesundheitsversorgung.
Caracteristici
Erfolgreiche Beispiele der psychotherapeutischen Gruppeninterventionen Grundbegriffe und die Bedeutung von Gruppen für das Individuum und die Gesellschaft Soziale Netzwerke können das Fehlen von analogen Gruppenkontakten nicht kompensieren