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Das Informationsverhalten von Wirtschaftsprüfern: Eine Prozessanalyse aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive

Autor Stefan Schreiber
de Limba Germană Paperback – 30 oct 2000

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Specificații

ISBN-13: 9783824405404
ISBN-10: 3824405407
Pagini: 400
Ilustrații: XXII, 377 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 21 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Graduate

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Methodische Grundlagen und Erfordernisse der realwissenschaftlichen Informationsverhaltensforschung.- 3 Betrachtung des Informationsverhaltens von Prüfern aus einer erweiterten kognitionspsychologischen Perspektive.- 4 Das kognitionspsychologische Konzept der Expertise aus Sicht der Betriebswirtschaftlichen Prüfungslehre und seine potentielle Bedeutung für das Informationsverhalten von Prüfern.- 5 Zusammenfassung und Anregungen für die weitere Forschung.

Notă biografică

Dr. Stefan M. Schreiber promovierte bei Professor Dr. Martin Richter am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung der Universität Potsdam. Er ist in der fachlichen Grundlagenabteilung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Berlin tätig.

Textul de pe ultima copertă

Um eine hohe Prüfungsqualität sicher zu stellen, müssen Prüfungsunternehmen den gestiegenen Anforderungen und der zunehmenden Dynamik der Prüfungsumwelt mit Hilfe umfangreicher Maßnahmen gerecht werden. Von besonderer Bedeutung sind hierbei das Informationsverhalten und seine Effektivität und Effizienz.

Stefan M. Schreiber untersucht Prüfungsprozesse, vor allem Jahresabschlussprüfungen, aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive. Er stützt sich dabei im wesentlichen auf die anglo-amerikanische Prüfungsforschung und nutzt als theoretischen Bezugsrahmen den Informationsverarbeitungsansatz der kognitiven Psychologie, der eine phasenspezifische Betrachtung des Informationsverhaltens von Prüfern impliziert. Außerdem wird mit der Expertise von Wirtschaftsprüfern ein personales Merkmal besonders berücksichtigt, welches das Informationsverhalten in zentraler Weise beeinflusst.