Das inszenierte Medienereignis

Helmut Scherer, Jg. 1955, Studium der Publizistik (Hauptfach), Philosophie und Germanistik an der Johannes-Gutenberg-Universit¿Mainz; 1984 Magisterexamen; 1984 bis 1985 wissenschaftlicher Angestellter am Institut f¿r Demoskopie Allensbach im Bereich Mediaforschung; 1985 bis 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Winfried Schulz am Lehrstuhl f¿r Kommunikations- und Politikwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universit¿Erlangen-N¿rnberg; 1989 Promotion in Kommunikationswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universit¿Erlangen-N¿rnberg; 1989 bis 1996 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl f¿r Kommunikations- und Politikwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universit¿Erlangen-N¿rnberg; SS 1995 Vertretung der Professur f¿r empirische Kommunikationswissenschaft an der Universit¿M¿nchen; 1995 Habilitation im Fach "Kommunikationswissenschaft" an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult¿der Friedrich-Alexander-Universit¿Erlangen-N¿rnberg; 1996 bis 1999 Professor f¿r Kommunikationswissenschaft an der Philosophischen Fakult¿I der Universit¿Augsburg; Seit WS 99/00 Professor f¿r Kommunikations- und Medienwissenschaften an der Hochschule f¿r Musik und Theater Hannover. Schwerpunkte: Rezeptionsforschung, Medienwirkungsforschung; Politische Kommunikation; ¿fentlichkeit, ¿ffentliche Meinung. Aktivit¿n: 1996 bis 1998 Sprecher der Fachgruppe Rezeptionsforschung in der Deutschen Gesellschaft f¿r Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Seit 1998 stellvertretender Vorsitzender der DGPuK.Daniela Schl¿tz, Diplom Medienwissenschaftlerin Daniela Schl¿tz, MSc, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut f¿r Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule f¿r Musik und Theater Hannover Geboren 1968 in Bremen. 1988-1991: Ausbildung zur Werbekauffrau bei der Werbeagentur Grey, D¿sseldorf, mit anschlie¿nder T¿gkeit in der dortigen Strategischen Planung. 1991-1996: Studium "Medienmanagement (Angewandte Medienwissenschaft)" am Institut f¿r Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK), Hannover. Diplomarbeit zum Thema "Reuevolle Giftmischerinnen und brutale Sex-Gangster: Lokale Kriminalit¿berichterstattung in Hannover und die Darstellung von Frauen und M¿ern". 1996-1997: Studium "MSc Media and Communications" an der London School of Economics and Political Science (mit einem Vollstipendium des DAAD). Master Thesis zum Thema "The indirect effects of the home computer: A qualitative study on how the use of computer entertainment affects everyday leisure time". 1998-2000: Projektmitarbeiterin im DFG-Projekt "Tempo-Rhythmus-Kontrast: Zur Ver¿erung der Rezeptionsbasis am Beispiel von Kinderh¿rkassetten" an der Universit¿Osnabr¿ck. Seit 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IJK in Hannover mit eigenst¿iger Lehr- und Betreuungst¿gkeit, Lehrbeauftragte der Universit¿Hannover; 2002: Promotion zum Thema "Medienvermittelte Spiele und ihre Gratifikationen: Nutzen und Erleben interaktiver Bildschirmspiele"