Das internationalrechtliche Verbrechen des Angriffskrieges und der Grundsatz "Nullum crimen, nulla poena sine lege"
Autor Carl Schmitt Editat de Helmut Quaritschde Limba Germană Paperback – iun 1994
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Specificații
ISBN-13: 9783428079872
ISBN-10: 3428079876
Pagini: 259
Dimensiuni: 156 x 233 x 14 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:1., Aufl
Editura: Duncker & Humblot GmbH
ISBN-10: 3428079876
Pagini: 259
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Greutate: 0 kg
Ediția:1., Aufl
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Cuprins
Das internationalrechtliche Verbrechen des Angriffskrieges und der Grundsatz »Nullum crimen, nulla poena sine lege«EinleitungI. Die praktische Bedeutung des Satzes: »Nullum crimen, nulla poena sine lege«II. Kriegsverbrechen und Kriegsschuld im Versailler VertragIII. Entwicklung der internationalrechtlichen Pönalisierung des Angriffskrieges 1919-1939IV. Täter und Teilnehmer (principals and accessories) des internationalen Verbrechens »Angriffskrieg«V. Die Lage des einzelnen Staatsbürgers, insbesondere des wirtschaftlich tätigen ordinary business-manSchlußNoteAnmerkungenNachwortZur Entstehung des Gutachtens 1945 - Überlieferung des Textes - Ein Gutachten für die Nachwelt - Über Eigenart und Erkenntniswert des Gutachtens - Die Urteile von Nürnberg - Zwei Antworten im »Tokyo Trial« - Die zerstrittene Wissenschaft - Der Angriffskrieg in den Norm-Entwürfen der Vereinten Nationen - Die Maxime »nullum crimen« in den Menschenrechts-Konventionen - Der Angriffskrieg in Rechtsüberzeugung und Rechtspraxis - Über Zwecke und Einmaligkeit der Verurteilungen wegen Angriffskrieges - Verzeichnis der verkürzt zitierten Quellen und Literatur - Namenverzeichnis
Notă biografică
Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (»Freund-Feind-Theorie«) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.Helmut Quaritsch, 1930 geboren in Hamburg. Nach Promotion und juristischen Staatsexamina habilitierte er sich 1965 für Staats- und Verwaltungsrecht. Ordinarius an den Universitäten Bochum (1966) und FU Berlin (1968) sowie seit 1972 bis zu seiner Emeritierung 1998 an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, 1970-1973 Direktor der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages. Seit 1968 Mitherausgeber und Mitredakteur der Zeitschrift »Der Staat«. Als Organisator des ersten internationalen Kongresses über Carl Schmitt in der Bundesrepublik Deutschland gab er 1988 den Tagungsband »Complexio Oppositorum - Über Carl Schmitt« heraus. Er starb am 19. August 2011 in Speyer.