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„Das ist gar kein Modell!“: Unterschiedliche Modelle und Modellierungen in Betriebswirtschaftslehre und Ingenieurwissenschaften

Editat de Gerhard Bandow, Hartmut Holzmüller
de Limba Germană Paperback – 27 ian 2010
Dieser Sammelband richtet sich an Leser aus der Betriebswirtschaftslehre und den Ingenieurwissenschaften. Er soll einen Beitrag zur Erleichterung der interdisziplinären Zusammenarbeit im wissenschaftlichen und im unternehmerischen Umfeld leisten. Die hier gesammelten Manuskripte decken eine breite Palette an modellbezogenen Fragen aus beiden Disziplinen abund geben einen Einblick in den Umgang mit Mo dellen in beiden Fachbereichen. Auslöser für die Herausgabe dieses Sammelbandes war die interdisziplinäre Zusam menarbeit im Arbeitskreis „Modellierung“, der im Rahmen der Arbeitim Sonderfor schungsbereich 696„Forderungsgerechte Auslegung von intralogistischen Systemen – Logistics on Demand“eingerichtet wurde. Im Laufe der Arbeit in diesem Kreis stellte sich deutlich heraus, dass in den jeweiligen Disziplinen eine Fülle von Modellen, manchmal auch sehr ähnlicher Struktur, eingesetzt wird. Aber aufgrund der unter schiedlichen Objektausschnitte einer Modellierung und anderer Zielsetzungen, für die Modelle eingesetzt werden, ist die Kommunikation und Zusammenarbeit über Fach grenzen hinweg nicht einfach. Zielsetzung des Bandes ist es daher, einen Beitrag zum besseren Verständnis von Modellen der jeweiligen anderen Disziplin zu leisten, den Umgang mit Modellen zu erleichtern und damit interdisziplinäre Kooperationen zu stimulieren.
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Specificații

ISBN-13: 9783834918420
ISBN-10: 3834918423
Pagini: 488
Ilustrații: XVII, 468 S. 145 Abb.
Dimensiuni: 170 x 240 x 29 mm
Greutate: 0.77 kg
Ediția:2009
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Modelle und Modellierung – Grundlagen.- Modelle und Modellierung.- Klassifikation von Modellen.- Beispiele aus den Disziplinen.- Modellierung mechanischer Systeme und ihrer Dynamik.- Differentialgleichungen als mathematische Modelle für technische Systeme.- Modelle zur Bestimmung von Belastungskollektiven von intralogistischen Systemen.- Neuronale Netze in der Schwingungsdiagnostik.- Modellierung von Roboterkinematiken nach Denavit und Hartenberg.- Statistische Versuchsplanung.- Entscheidungsmodell zur Personaleinsatzplanung an Kommissionieranlagen.- Vorgehensmodell zur Maßnahmenselektion: Das Maßnahmenfilter-Modell.- Das Technologieakzeptanzmodell.- Markoff-Modell zur Ermittlung der technischen Verfügbarkeit intralogistischer Systeme.- DeCoDe-Modell zur anforderungsgerechten Produktentwicklung.- Prognosemodell für den Abnutzungsvorratsverlauf von Intralogistiksystemkomponenten.- Netzplanmodelle im Innovationsmanagement.- Modelle organisationaler Kaufentscheidungen.- Das Dortmunder Prozesskettenmodell in der Intralogistik.- Modellierungsansätze zur antizipativen Veränderungsplanung in intralogistischen Systemen.- Modell zur wertorientierten Unternehmenssteuerung und seine Anwendung im Anlagenbau.- Güterwirtschaftliches Risikomanagement.- Resümee.- Modelle und Modellierungen in der Betriebswirtschaftslehre und den Ingenieurwissenschaften.

Notă biografică

PD Dr.-Ing. Gerhard Bandow arbeitet am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund.
Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller ist Lehrstuhlinhaber am Institut für Marketing der Technischen Universität Dortmund.

Textul de pe ultima copertă

Betriebswirte und Ingenieure arbeiten in Wissenschaft und Praxis auf vielfältige Weise zusammen. Die fachübergreifende Kooperation ist nicht immer einfach, aber oftmals eine Vorrausetzung für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen bzw. die Generierung von wertvollen Forschungsergebnissen. Der Herausgeberband leistet einen Beitrag zur Überwindung von Barrieren in der Zusammenarbeit, die u. a. aus den unterschiedlichen Ausbildungstraditionen und daraus resultierenden fachlichen Herangehensweisen resultieren. Die Beschreibung und Erläuterung von disziplinspezifischen Modellen und Modellierungsansätzen aus beiden Bereichen fördern das Verständnis für die Denkweise der jeweils anderen Fachdisziplin und eröffnen Perspektiven für eine disziplinübergreifende Modellierung der Realität. Dadurch wird sowohl die Zusammenarbeit stimuliert als auch die Kommunikation in gemeinsamen Projekten erleichtert.