Das Märchen vom ADHS-Kind
Autor Thomas Armstrongde Limba Germană Paperback – 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783873874947
ISBN-10: 3873874946
Pagini: 320
Dimensiuni: 171 x 247 x 24 mm
Greutate: 0.57 kg
Ediția:3. unveränderter Nachdruck 2011.
Editura: Junfermann Verlag
ISBN-10: 3873874946
Pagini: 320
Dimensiuni: 171 x 247 x 24 mm
Greutate: 0.57 kg
Ediția:3. unveränderter Nachdruck 2011.
Editura: Junfermann Verlag
Notă biografică
Thomas Armstrong, Ph.D., ist Autor mehrerer Bücher. Er war früher Sonderschullehrer und hat zahlreiche Beiträge zum Themenbereich Kindererziehung für Zeitschriften wie Ladies' Home Journal und Family Circle geschrieben. Er hält Vorträge und Seminare in vielen Ländern und berät zahlreiche Institutionen und Einrichtungen, wie z.B. die "Sesamstraße" oder das "European Council of International Schools". Er lebt in Sonoma County, Californien.
Cuprins
Vorwort von Vera F. Birkenbihl ENTMYSTIFIZIERUNG DES ADHS-MÄRCHENS Amerikas neue Lernstörung ADHS: Jetzt ist es da, jetzt ist es weg Warum ADHS eine vereinfachende Antwort auf die Probleme einer komplizierten Welt ist Was an der >>guten Pille<< gut (und was weniger gut)ist Beherrschen oder Befähigen, das ist die Frage! 50 STRATEGIEN, DIE VERHALTEN UND AUFMERKSAMKEITSSPANNE IHRES KINDES VERBESSERN 1. Sorgen Sie für ein ausgewogenes Frühstück 2. Denken Sie über einen Versuch mit der Feingold-Diät nach 3. Beschränken Sie die Zeit für Fernsehen und Videospiele 4. Die heilsame Wirkung der Selbstinstruktion 5. Stellen Sie fest, was Ihr Kind interessiert 6. Setzen Sie sich für ein gutes Körpererziehungsprogramm in der Schule Ihres Kindes ein 7. Melden Sie Ihr Kind für einen Kurs in einem asiatischen Kampfsport an 8. Stellen Sie fest, welchen Lernstil Ihr Kind bevorzugt 9. Benutzen Sie Hintergrundmusik zur Förderung der Konzentration und zur Beruhigung 10. Benutzen Sie Farben zur Hervorhebung von Informationen 11. Bringen Sie Ihrem Kind bei zu visualisieren 12. Entfernen Sie Allergene aus dem Speiseplan 13. Geben Sie Ihrem Kind ausreichend Gelegenheit zur körperlicher Bewegung 14. Stärken Sie das Selbstwertgefühl Ihres Kindes 15. Stellen Sie fest, wann Ihr Kind am aufmerksamsten ist 16. Geben Sie Anweisungen so, daß die Aufmerksamkeit Ihres Kindes gefesselt wird 17. Bieten Sie Ihrem Kind eine Vielfalt anregender Lernaktivitäten an 18. Denken Sie über ein Biofeedback-Training nach 19. Fördern Sie aufkeimende Berufsinteressen Ihres Kindes 20. Bringen Sie Ihrem Kind Techniken körperlicher Entspannung bei 21. Nutzen Sie das beiläufige Lernen 22. Sorgen Sie dafür, daß Ihr Kind als vollwertiges Mitglied in eine reguläre Klasse aufgenommen wird 23. Sorgen Sie für positive Rollenmodelle 24. Denken Sie über die Nutzung alternativer Schulangebote nach 25. Ermöglichen Sie den Ausdruck kreativer Energie in Form künstlerischer Aktivitäten 26. Geben Sie Ihrem Kind Gelegenheit zu praktischen Aktivitäten 27. Nehmen Sie sich die Zeit, mit Ihrem Kind in einer positiven Atmosphäre zusammen zu sein 28. Stellen Sie Ihrem Kind adäquaten Raum zum Lernen zur Verfügung 29. Denken Sie darüber nach, ob Ihrem Kind eine psychotherapeutische Einzelbehandlung helfen könnte 30. Nutzen Sie Berührung zur Beruhigung 31. Helfen Sie Ihrem Kind, organisatorische Fähigkeiten zu entwickeln 32. Helfen Sie Ihrem Kind, den Wert persönlicher Anstrengung schätzen zu lernen 33. Sorgen Sie für sich selbst 34. Bringen Sie Ihrem Kind Fokussierungstechniken bei 35. Geben Sie sofort Feedback 36. Ermöglichen Sie Ihrem Kind die Nutzung eines Computers 37. Denken Sie über eine Familientherapie nach 38. Bringen Sie Ihrem Kind bei, Probleme zu lösen 39. Ermöglichen Sie Ihrem Kind, echte Verantwortung zu übernehmen 40. Setzen Sie Auszeiten auf positive Weise ein 41. Helfen Sie Ihrem Kind, soziale Kompetenz zu entwickeln 42. Treffen Sie mit Ihrem Kind Vereinbarungen 43. Nutzen Sie effektive Kommunikationsmethoden 44. Ermöglichen Sie Ihrem Kind echte Entscheidungen 45. Erkennen Sie die vier Arten von Fehlverhalten, und gehen Sie darauf ein 46. Legen Sie konsistente Regeln, Verfahrensweisen und Übergänge fest 47. Halten Sie Familienversammlungen ab 48. Lassen Sie Ihr Kind einem jüngeren Kind etwas beibringen 49. Setzen Sie auf die Wirkung natürlicher und logischer Folgen 50. Behalten Sie stets ein positives Bild von Ihrem Kind