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Das Münchner Blutdruckprogramm: Ein Demonstrationsprojekt zur Hypertoniebekämpfung in der Bevölkerung

Autor Hans-Werner Hense, Ulrich Keil
de Limba Germană Paperback – 25 apr 1991

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Specificații

ISBN-13: 9783540535867
ISBN-10: 3540535861
Pagini: 116
Ilustrații: IX, 104 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 6 mm
Greutate: 0.17 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. Programme zur Kontrolle des hohen Blutdruckes in der Bevölkerung.- Einleitende Überlegungen.- Notwendigkeit und Durchführbarkeit eines Hypertonie-Kontroll-Programmes.- Begründung des Münchner Blutdruck-Programmes.- 2. Ziele und Strategien des Münchner Blutdruck-Programms.- Strategie-Alternativen.- Strategien des Münchner Blutdruck-Programmes.- 3. Strategie I: Fortbildungsaktivitäten für Ärzte und medizinisches Assistenzpersonal.- Das Fortbildungskonzept für Ärzte.- Das Fortbildungskonzept für Assistenzpersonal.- 4. Strategie II: Information und Motivation der Bevölkerung.- Ziele.- Medienaktivitäten.- Öffentlichkeitsarbeit.- 5. Strategie III: Früherkennungsaktionen in Betrieben.- Allgemeines.- Warum Früherkennung auf Hypertonie speziell in Betrieben?.- Organisation und Durchführung von Früherkennungsaktionen in Betrieben.- Methodik der Blutdruckmessung.- Nachmessungen.- Untersuchungsablauf und Maßnahmevergabe.- Aufbau und Funktion des Erinnerungsverfahrens im MBP.- 6. Ergebnisse aus den Betriebsscreenings des MBP.- A: Organisatorische Charakteristika.- Untersuchungsdauer.- Erstmeßtermin.- Nachmeßtermin.- Anzahl der Untersuchungen pro Untersucher.- Tageszeit und Untersuchung.- Jahreszeit und Untersuchung.- Charakteristika von Betrieben, Belegschaften und Screeningsteilnehmern.- Art der Betriebe und Teilnahmequoten.- Teilnahme nach Alter und Geschlecht.- Anteil ausländischer Arbeitnehmer unter den MBP-Teilnehmern.- Ausbildungsniveau der MBP-Teilnehmer.- B: Ergebnisse der Erstscreenings von 1983/84.- Prävalenz der kardiovaskulären Risikofaktoren Übergewicht und Rauchen unter Screenings-Teilnehmern.- Übergewicht.- Rauchen.- Prävalenz hypertoner Blutdruckwerte unter Screenings-Teilnehmern.- Der Einfluß zweimaliger Blutdruckmessungen.- Ergebnisse des ersten Untersuchungstermins.- Blutdruckwerte ? 140 mm Hg und/oder ? 90 mm Hg.- Blutdruckwerte ? 90 mm Hg diastolisch.- Blutdruckwerte ? 160 mm Hg (? 150 bei unter 35jährigen) und/oder ? 95 mm Hg.- Hypertone Blutdruckwerte und Ausbildungsdauer.- Ergebnisse der Nachmessungstermine.- Anzahl der zur Nachmessung aufgeforderten Teilnehmer und Beteiligung an der Nachmessung.- Vergleich der Blutdruckwerte zwischen erstem Untersuchungstermin und Nachmeßtermin.- Bekanntheits- und Behandlungsgrad der Hypertonie unter den Screenings-Teilnehmern.- Prävalenz der , wirklichen’ Hypertonie beim Erstmeßtermin.- Bekanntheits- und Behandlungsgrad der Hypertonie beim Erstmeßtermin.- Therapie-Abbrecher.- Der Ertrag der Screenings.- Probanden mit hypertonen Blutdruckwerten.- Probanden mit grenzwertig erhöhtem Blutdruck.- Teilnahme am Erinnerungsverfahren (EV).- Aufnahme in das Erinnerungsverfahren.- Rückantwortverhalten der EV-Teilnehmer.- C: Wiederholungsuntersuchungen nach 2 Jahren.- Durchführung.- Erreichbarkeit und Teilnahme.- Veränderungen im Hypertoniestatus: Vergleich zwischen Erstscreening 1983/84 und dem Wiederholungsscreening 1985/86.- Bekanntheitsgrad der Hypertonie.- Veränderungen unter Normotonikern der Erstscreenings.- Veränderungen unter den ‚Falsch-Positiven’ der Erstscreenings.- Veränderungen unter Teilnehmern am Erinnerungsverfahren.- Teilnahme am Wiederholungsscreening.- Veränderungen unter EV-Teilnehmern ohne Nachmessung beim Erstscreening.- Veränderungen unter EV-Teilnehmern mit grenzwertig erhöhtem Blutdruck beim Erstscreening.- Veränderungen unter EV-Teilnehmern, die beim Erstscreening hyperton gewesen waren.- Einfluß des Erinnerungsverfahrens auf die beobachteten Veränderungen.- Zusammenfassung.- 7. Diskussion.- 8. Konsequenzen aus dem MBP.- 9. Danksagung.- 10. Literatur.