Cantitate/Preț
Produs

"Das musst du erzählen"

Autor Egon Bahr
de Limba Germană CD-Audio – 10 iun 2013
Auf dem Sterbebett von seinem Sohn Lars gefragt, wer seine Freunde gewesen seien, antwortete Willy Brandt: „Egon." Tatsächlich war Egon Bahr jahrzehntelang Brandts engster politischer und persönlicher Weggefährte. Zum 100. Geburtstag des großen Sozialdemokraten schildert er erstmals seine ganz persönlichen Erinnerungen an Willy Brandt und die gemeinsamen Jahre. Das Ergebnis ist ein ungewöhnlich intimes Porträt Brandts und ein Zeitzeugnis ersten Ranges. Kennengelernt haben sie sich Ende der fünfziger Jahre. Als Regierender Bürgermeister von Berlin machte Brandt den RIAS-Journalisten Bahr zum Senatssprecher. Nach dem Mauerbau entwarfen sie gemeinsam jene Ostpolitik, die bis heute als die große Leistung der Kanzlerschaft Brandts gilt. Als engster Vertrauter folgte Bahr Willy Brandt ins Auswärtige Amt und dann ins Kanzleramt. In Brandts Auftrag verhandelte er die Ostverträge und war im Triumph des gescheiterten Misstrauensvotums wie in der bittersten Stunde des Rücktritts an seiner Seite. Aber auch jenseits der Politik waren sie Vertraute und Freunde. Bahr schöpft aus einer Fülle unbekannter Anekdoten, die er glänzend erzählt und die uns Willy Brandt menschlich nahe bringen.
Citește tot Restrânge

Preț: 10200 lei

Nou

Puncte Express: 153

Preț estimativ în valută:
1953 2030$ 1619£

Indisponibil temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783899038866
ISBN-10: 389903886X
Dimensiuni: 128 x 142 x 13 mm
Greutate: 0.1 kg
Ediția:Prescurtată
Editura: Hörbuch Hamburg

Notă biografică

Egon Bahr, 1922 in Thüringen geboren, arbeitete als Journalist, bevor er 1960 Sprecher des Berliner Senats wurde. Unter Willy Brandt war er zunächst Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt und anschließend Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Er verhandelte u. a. den Moskauer Vertrag, das Viermächteabkommen und den Grundlagenvertrag mit der DDR. Nach Brandts Rücktritt war er als Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, als Bundesgeschäftsführer der SPD und als Direktor des Instituts für Friedensforschung in Hamburg tätig.