Das praktische Jahr in der Maschinen- und Elektromaschinenfabrik: Ein Leitfaden für den Beginn der Ausbildung zum Ingenieur
Autor F. Zur Neddende Limba Germană Paperback – 31 dec 1920
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Specificații
ISBN-13: 9783642906060
ISBN-10: 3642906060
Pagini: 260
Ilustrații: X, 248 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 14 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 2nd ed. 1921
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642906060
Pagini: 260
Ilustrații: X, 248 S.
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
Vom Berufe des Ingenieurs. „Aussichten.“ Berufsfreude. Veranlagung. Konstruieren. Projektieren. Forschen. Erfinden. — Notwendigkeit praktischer Werkstattserfahrung. Betriebswissenschaft. Aufgabe und Inhalt des praktischen Jahrs..- Erster Teil..- Abschnitt 1: Die Vorbereitungen zum „Praktisch-Arbeiten“.- Auswahl der Fabrik. Kleinbetriebe? Riesenbetriebe? Mittelgroßer Betrieb. Einfluß der Art des Fabrikats. — Fürsprache. Hinweis auf „Ratgeber“, des DATSCH. Zeitpunkt der Anmeldung. Entgelt. — Staatswerkstätten, Eisenbahnwerkstätten. — Arbeitsbuch, Ausrüstung des Praktikanten. Werkstätten, — Reihenfolge. Dauer..- Abschnitt 2: Rechte und Pflichten des Praktikanten.- Zwei Grenzen. Arbeitsordnung. Belehrung. Bewegungsfreiheit. Der Praktikant und der Arbeiter..- Zweiter Teil..- Abschnitt 3: Entstehung und Bestandteile einer Maschine.- Kraftmaschinen. Arbeitsmaschinen. Kraftübertragung. Wirkungsgrad. Drei Entetehungsabschnitte, Konstruieren. Disposition. Festigkeit. Durchkonstruieren. Fabrikation. Baustoffe. Gießerei. Schmiede. Schlosserei. Mechanische Werkstätten. Montage. Zusammenstellung. Auswärts-Montage..- Abschnitt 4: Vom Maschinenbau zur Maschinenfabrikation.- Arbeitsteilung. Organisation. Billig und gut. Betriebskosten. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit. Massenherstellung. Spezialisierung. Verringerung der Abschreibungen. Maschinenarbeit. Herstellungsrücksichten. Normalien. Fabrikbau. Lage der Fabrik. Wärme wirtschaftliche Rücksichten. Lage der Gebäude zueinander. Abfälle. — Sicherheit. Unfallverhütung. Solidität. — Austauschbarkeit. Passungen, Maasenmontage..- Abschnitt 5: Wärme- und Kraftwirtschaft in der Maschinenfabrik.- Kohlennot als Lehrmeister. Wärmewirkungsgrad. Kesselwirkungsgrad. Dampfleitungswirkungsgrad. Maschinenwirkungsgrad. Abwärmeverwertung. Verbrennungskraftmaschinen. Technischer Wirkungsgrad nicht allein ausschlaggebend. Umsetzung in Elektrizität. Wirkungsgrad der angetriebenen Maschine. Welche Wirkungsgrad-Verbesserung nützt am meisten? — Ersparnismöglichkeiten. Energiemessung. Energiebuchführung. Registrierapparate. Wärmebilanz. Aufenthalt in der Betriebszentrale. — Wärmewirtschaftlicher Gesamtwirkungsgrad..- Abschnitt 6: Die soziale Entwicklung der Maschinenfabrik.- Menschliche Rücksichten. — Manchesterlehre. Ihre Fehler. — Periode der sozialen Fürsorge. Erfolge der Sozialpolitik. Lebenshaltung. Seßhaftigkeit. — Versicherungsgesetze. Leistungen der Kassen. Krankenkassen., Unfallversicherung. Berufsgenossenschaften. Invaliden- und Hinterbliebenenversicherung. — Arbeiterschutzgesetze. Frauenarbeit. Kinderarbeit. Gewerbeaufsicht. Fortbildungsschulen. — Der Umsturz. Die konstitutionelle Fabrik. Erwerbslosenfürsorge. Gewinnbeteiligung. Die Betriebseinheit. Arbeitsordnung. Disziplin. Das Betriebsrätegesetz. Aufgaben der Betriebsräte. Aufgaben der Arbeiter- und Angestelltenräte. Arbeitsgemeinschaften..- Abschnitt 7: Die Fabrikorganisation mit Rücksicht auf arbeitsparende Betriebsführung.- Ziele der Entwicklung. Konstruktionslehre und Betriebswissenschaft. Betriebsrechnung. Taylors Grundgedanken. Die Arbeitszerlegung. Zeit- und Bewegungsstudien. Das Arbeitsverteilungsbüro. Die Unterteilung der Meistertätigkeit. — Die Entlohnung. Stundenlohn. Akkordlohn. Prämienlohnsystem. — Die gerechte Würdigung der Gedanken Taylors. Kein System, sondern Denkrichtung. Keine Verödung der Persönlichkeit, sondern Befreiung für den Aufstieg. Die Anwendbarkeit Taylorscher Gedanken auf die deutsche Industrie..- Abschnitt 8: Einiges über das technische Zeichnen.- Lesenlemen. Zweck der Zeichnung. Maße. Projizieren. Arbeiter und Zeichnung. Fortbildungskurse. Darstellungsregeln. Lichtpausen. Schraffur. Stückliste. Modelle. Anreißen..- Dritter Teil.- Abschnitt 9: Von den maschinentechnischen Baustoffen.- A. Die metallischen Rohstoffe.- Technisches Gefühl. Festigkeit. Formänderung. Eastizitätsgrenze. Zerreißversuche. Bruchgrenze. Zähigkeit. Sprödigkeit. Härte. — Bearbeitung. Schneiden. Schmieden. Gießen..- Eisen.- Eisenerze. Gewinnung des Eisens aus seinen Erzen. Hochofen. Hochofenprozeß. Erzeugnisse des Hochofens. — Gußeisen. Silizium und Mangan. Graues Roheisen. Erstärrugs- und Umwandlungsschaubild der Eisen-Kohlenstofflegierungen. Schwinden. Einfluß des Schwefels. Weißes Roheisen. Hartguß. —Schmied eisen und Stahl. Puddelprozeß. Bessemerprozeß. Thomasprozeß. Martinprozeß. Tiegelstahl. Elektrische Öfen. Übersichtstafel — Weiches Flußeisen. Mittelhartes Flußeisen. Stahl.— Härten. Kohlen im Einsatz. Edel- oder Spezialstähle. Auswahl..- Kupfer.- Kupferlegierungen.- Bronze, Rotguß. Aluminiumbronze. Messing, Gelbguß..- Lagermetalle.- Leichtmetalle.- Rohstoffkosten. Gewichtsschätzung. Preistafel. Festigkeitszahlen.- B. Einige nichtmetallische Baustoffe.- Holz. Leder. Elektrische Isolierstoffe..- C. Einige Bemerkungen zur Auswahl der Baustoffe.- D. Halbfabrikate.- Gründe der Fabrikationsteilung. Normalprofile. Walzen. Ziehen. Pressen. Großschmiede..- E. Fertig bezogene Fabrikate.- Grund des Bezugs. Schrauben. Rohre und Zubehör. Schmiervorrichtungen (Schmiermittel)..- Vierter Teil..- Abschnitt 10: Gießerei, einschließlich Modelltischlerei.- Herstellung der Form. Herdguß. Teilung und Formgebung der Modelle. Formmaterial. Sand, Masse, Lehm. Formkästen. Kerne. Stützen. Kemlöcher. Kemmarken. Arbeitsleisten. Schablonen. Formmasehinen. — Schmelzen. Öfen. Gattieren. — Gießen. Auftrieb. Zähflüssigkeit. Gasabsonderung. Abschrecken. Schwinden. — Putzerei. — Beobachtungswinke..- Abschnitt 11: Schmiede.- A. Grobschmiede.- Verwendung geschmiedeter Stücke. Handfertigkeit. Schweißen. Schweißpulver. Sonderschweißverfahren. Gesenkschmieden. Mechanischè Hämmer. Pressen..- B. Kesselschmiede (und Eisenkonstruktionswerkstatt).- Verschwinden der Handarbeit. Nieten. Nietmaschinen. Blechanreißen. Bohrmaschinen. Rohrarbeiten. Eisenkonstruktionswerkstätten..- C. Werkzeugschmiede und Härterei.- Zweck des Härtens. Theorie des Härtens. Härtungsverfahren. Glühfarben. Ausglühen. Abschrecken. Härteflüssigkeiten. Härteprobe. Anlassen. Anlaßfarben. „Gebrochene Härtung“. Bearbeitung gehärteter Stücke. — Einsetzen. Härtemittel. — Beobachtungswinke..- Abschnitt 12: Die mechanischen Werkstätten.- A. Allgemeines..- Bauen und Fabrizieren. Aufspannen. Spannvorrichtungen. Schnellarbeit. Kühlung. Sekundliche Schneidleistung. Schnellstähle. Schleifen der Werkzeuge. Spanbildung. Formgebung. Hilfsvorrichtungen. Behandlung der Maschine. Zusammenbau der Werkzeugmaschine. Genauigkeit..- B. Typen der Werkzeugmaschinen Überblick..- 1. Drehbank.- Abdrehen, Schraubendrehen, Ausdrehen, Plandrehen, Sonderdrehbänke. Revolverdrehbänke. Automaten..- 2. Chuckingmaschine.- Vergleich mit der Bohrmaschine. Karusselldrehbank..- 3. Hobel- und Stoßmaschine.- Hobeln oder Fräsen?.- 4. Fräsmaschine.- Fräser und Messerkopf. Stimfräser. Walzenfräser. Fassonfräsen.- Hinterdrehen. Rundfräserei. Kopierfräsen..- 5. Bohrmaschine.- Bohren. Abflächen. Ausreiben. Gewindebohren. Bohrvorrichtungen. Vielfachbohrmaschine. Transportable Bohrmaschine. Horizontalbohrmaschinen..- 6. Schleifmaschine.- Entstehung. Wirkungsweise. Schmirgelscheiben. Naßschleifen. Formgebung..- Beobachtungswinke.- Leistungsfähigkeit, Leistungsverbrauch und Gewichte verschiedener Werkzeugmaschinen.- Abschnitt 13: Messen und Anreißen.- Genauigkeitsgrad. Austauschbarkeit. Passungen. Normallehren. Kaliber. Sphärische Endmaße. Rachenlehren. Grenzlehren. Kontrollehren. Meßmaschine. Bezugstemperatur. Einheitsbohrung oder -welle? Gewindelehren. Werkzeugmacherei. Anreißen.— Beobachtungswinke..- Abschnitt 14: Schlosserei (mit Klempnerei) und Montage.- Wert der Handfertigkeit. Unlösbare Verbindungen: Kaltnieten, Aufschrumpfen, Löten, Lote. Einpressen. Schrauben. Keile. Dichtungen. Stopfbüchsen. Aufschleifen. Schaben. — Beobachtungswinke..- Fünfter Teil..- Abschnitt 15: Elektromaschinenbau.- Betätigungen des Elektro-Ingenieurs. Sonderaufgaben des Elektro-Maschinenbaus. — Elektromagnetismus. Permeabilität. Festigkeitsrücksichten. Verwendung unmagnetischer Konstruktionsglieder. Elektrische Wirkung von Gußfehlem. Hysteresis. Dynamobleche. Blechmarkierung, Remanenz. Wirbelströme. — Stanzerei. Blechpacketiererei. — Isolierung. Isolationsmaterial: Porzellan, Glas, Hartpreßkörper, Marmor, Schiefer, Glimmer, Mikanit, Faserstoffe. Das Isolieren. Einbettungsnuten. Hochspannungsisolation gegen Erdschluß. Isolation gegen Windungsschluß (Kurzschluß). Lackisolierung. Schutzlackierung. Ölisolierung. — Kollektor. Bürsten. Luftspalt. — Verbindungsleitungen. Aluminiumleitungen. — Montage.— Prüffeld. Der Prüffeldingenieur. Prüffeldausrüstung. Messungen. — Lackiererei..- Anhang: Einige empfehlenswerte Bücher und Aufsätze.- Bücherschau.