Das Prinzip Mütterlichkeit - geschlechterübergreifende soziale Ressource: Gegenstandstheoretische und handlungsorientierte Perspektiven
Autor Isabella Heidingerde Limba Germană Paperback – 11 iun 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783531174587
ISBN-10: 3531174584
Pagini: 279
Ilustrații: 278 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2010
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531174584
Pagini: 279
Ilustrații: 278 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2010
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Erkenntnistheoretische Grundlagen.- Konstruktivismus.- Aspekte zum Selbstverständnis als Wissenschaftlerin.- Gegenstandstheoretische Grundlagen.- Kind und Kindheit.- Sozialisation und Erziehung.- Familienleben.- Annäherung an den Themenkomplex „Mutter“.- Handlungsorientierter Ansatz.- Elternbildung.- Resümee und Ausblick.
Notă biografică
Dr. Isabella Heidinger arbeitet freiberuflich als Unternehmensberaterin und Elterncoach, verantwortet bei Weleda AG Schwäbisch Gmünd das Programm „Beruf und Familie“ und ist als Erziehungswissenschaftlerin mit dem Forschungsschwerpunkt „Entwicklung einer Kultur der Fürsorglichkeit“ tätig.
Textul de pe ultima copertă
Können nur Frauen mütterlich sein? Oder kann man das ‚Prinzip Mütterlichkeit‘ auch als geschlechterübergreifende soziale Ressource denken? Das Buch thematisiert das Thema ‚Mütterlichkeit‘ in einer neuen Perspektive: Mütterlichkeit vom Frausein entkoppelt als Antwort auf das menschliche Basisbedürfnis ‚Verbundenheit‘. Ausgangspunkt ist die Frage, was Kinder wirklich brauchen. Gesellschaftliche Phänomene im Themenkomplex ‚Mutter‘ werden in einen historischen Kontext gestellt. Was folgt, ist ein Plädoyer für eine Neubewertung der sozialen Ressource ‚Mütterlichkeit‘ im Rahmen einer ‚Kultur der Fürsorglichkeit‘. Der zweite Teil des Buchs stellt Elternbildung in den Fokus mit der Frage, was Eltern für selbstbewusste und kompetente Elternschaft brauchen. Die geschlechterübergreifenden Care-Qualitäten sind Orientierungspunkte für Familienleben und Elternbildung. Das Konzept ‚Reflexive Elternbildung‘ wird mit den Kategorien ‚Kritisches transitives Bewusstsein‘ von Paulo Freire und ‚Das dialogische Prinzip‘ von Martin Buber entwickelt.
Caracteristici
Gegenstandstheoretische und handlungsorientierte Perspektiven