Das Recht der Freiheit
Autor Axel Honnethde Limba Germană Hardback – 31 mai 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783518585627
ISBN-10: 3518585622
Pagini: 627
Dimensiuni: 126 x 205 x 38 mm
Greutate: 0.64 kg
Ediția:Neuauflage
Editura: Suhrkamp Verlag AG
ISBN-10: 3518585622
Pagini: 627
Dimensiuni: 126 x 205 x 38 mm
Greutate: 0.64 kg
Ediția:Neuauflage
Editura: Suhrkamp Verlag AG
Notă biografică
Axel
Honneth,
geboren
1949,
ist
Jack
C.
Weinstein
Professor
of
the
Humanities
an
der
Columbia
University
in
New
York,
Senior
professor
für
Philosophie
an
der
Johann
Wolfgang
Goethe-Universität
in
Frankfurt
am
Main
sowie
geschäftsführender
Direktor
des
dortigen
Instituts
für
Sozialforschung.
Recenzii
»Ein
eindrucksvoller
Versuch,
die
individuelle
Freiheit
zur
Richtschnur
von
Gerechtigkeit
zu
machen.«
»Es gibt nicht allzu viele Bücher in Soziologie und Philosophie, bei denen man schon nach dem Lesen weniger Sätze sicher ist, dass sie tatsächlich Spuren hinterlassen und auch noch in Jahrzehnten zumindest in den universitären Seminaren Argumente liefern wie auch Fragen aufwerfen werden. Bei Axel Honneths Buch „Das Recht der Freiheit", 630 immens gelehrten Seiten, darf man sich da sicher sein. Dies liegt zum einen freilich an der akademisch beeindruckenden Biografie Axel Honneths. Zum anderen ist es die ehrgeizige Idee, von der Honneth sich leiten lässt und die dabei in ideengeschichtlicher Perspektive kaum eine Kernfrage von Soziologie und Sozialphilosophie auslässt«
»Es gibt nicht allzu viele Bücher in Soziologie und Philosophie, bei denen man schon nach dem Lesen weniger Sätze sicher ist, dass sie tatsächlich Spuren hinterlassen und auch noch in Jahrzehnten zumindest in den universitären Seminaren Argumente liefern wie auch Fragen aufwerfen werden. Bei Axel Honneths Buch „Das Recht der Freiheit", 630 immens gelehrten Seiten, darf man sich da sicher sein. Dies liegt zum einen freilich an der akademisch beeindruckenden Biografie Axel Honneths. Zum anderen ist es die ehrgeizige Idee, von der Honneth sich leiten lässt und die dabei in ideengeschichtlicher Perspektive kaum eine Kernfrage von Soziologie und Sozialphilosophie auslässt«