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Das Salzunger Wörterbuch


en Hardback – 30 sep 2010
Festeinband, Autor Dr. Dr. Ludwig Hertel, 208 SeitenDas Salzunger Wörterbuch erschien jetzt im Verlag Rockstuhl. Es vereint die Arbeiten von Dr. Ludwig Hertel: "Die Salzunger Mundart", Sonderdruck 1888 als den "Neuen Beiträgen zur Geschichte des deutschen Altertums, herausgegeben vom Hennebergischen altertumsforschenden Verein" und "Salzunger Wörterbuch", aus den "Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft (für Thüringen) zu Jena" - Elfter Band 1892, Seite 110 ff.Das Buch erschien in einer Reihe zur Thüringer Mundart, in dem bisher u.a. "Behringer Mundart - Ein Wörterbuch -¿Dialektwörterbuch" von Margot Baum, ein "Kleines Wörterbuch der Mundart von Heubach" von Prof. Dr. Anrold Voigt und das "Eisenacher Mundartbuch" erschien.Der Autor des Eisenacher Munartbuches Professor Dr. Rudolf Flex schrieb 1892 über die Mundart der Region und bezieht sich auch auf Dr. Hertel: "Die Beobachtung, welche Einheimische gemacht haben wollen, daß innerhalb Eisenachs zwei Mundarten zu unterscheiden seien, beruht jedenfalls auf Täuschung. Wie überall, so giebt es nämlich auch in Eisenach, um mit Hertel zu reden, "solche Eingeborene, welche nach der Art der Gebildeten hochdeutsch zu sprechen sich bemühen, ohne doch je ihre Herkunft vor einem sprachgeübten Ohre verläugnen zu können."Der Jargon solcher Leute aber, die weder im Dialekt noch hochdeutsch reden, giebt zu Irrtümern, wie der eben erwähnte einer ist, nur zu leicht Veranlassung.Ihrem Lautbestande zufolge gehört die Eisenacher Mundart zu den thüringischen, genauer bezeichnet zu den westthüringischen Dialekten, welche ihrerseits zu den ostmitteldeutschen Mundarten gerechnet werden." Soweit Professor Dr. FlexInhalt:1. Die Salzunger MundartEinleitung. Seite I. Die Stadt. Geographisches und Geschichtliches 3 II. Die Sprache 6 III. Litterarisches 7Erstes Kapitel. Die Lautlehre 10 I. Abschnitt. Die Vokale 10 1. Das Vokalsystem 10 2. Die Quantität 10 3. Die einzelnen Vokale 13 4. Der Umlaut 47 5. Ethmologische Tafel 50 II. Abschnitt. Die Konsonanten 57 1. Tennes 57 2. Mediae 62 3. Nasallaute 78 4. Liquidae 84 Anhang. Einfluß des Hochtons 88Zweites Kapitel. Die Flexion 90 I. Abschnitt. Die Deklination 90 A. Hauptwörter 90 B. Eigenschaftswörter 95 Anhang. Die Koparation 98 C. Fürwörter 100 D. Zahlwörter 105 E. Umstands-, Verhältnis- und Bindewörter 108 II. Abschnitt. Die Konjugation 110 Tempora und Modi 110 Die Quantität 115 Die Endungen 116 Starke Verba 116 Hülfsverba 125Drittes Kapitel. Syntaktisches 128Viertes Kapitel. Wortbildung 134 Diminutiva 134 Vornamen 135 Schimpfnamen, Fluchformeln 137 Zusammensetzungen 139 Zur Nominalbildung 142 Zur Verbalbildung 143 Fremdwörter 144 Volksethmologie 145Fünftes Kapitel. Dialektproben 1472. Salzunger Wörterbuch [Seitennummerrierung aus "Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft (für Thüringen) zu Jena" wurde beigehalten, Seite 110 ff.] [110]
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Specificații

ISBN-13: 9783867772174
ISBN-10: 3867772177
Pagini: 164
Dimensiuni: 158 x 219 x 23 mm
Greutate: 0.42 kg
Editura: Rockstuhl Verlag

Notă biografică

Der Autor Dr. Ludwig Hertel wurde 1859 in Gräfenthal geboren. Sein Vater ging mit der Familie kurz nach seiner Geburt als Bürgermeister nach Salzungen. Dort besuchte er die Stadtschule Salzungen und danach das Gymnasium zu Meiningen. In Leipzig, München und Straßburg studierte er klassische Philologie und Germanistik. 1887 erfolgte seine Dissertation über die Salzunger Mundart, die er 1888 veröffentlichte und 1892 mit dem "Salzunger Wörterbuches" ergänzte. Seine Lehrtätigkeit brachte Dr. Hertel nach Straßburg, Schlettstadt, Florenz, Neuruppin und Greiz. 1896 kam er als Oberlehrer an ein Gymnasium in Hildburghausen. Er war Mitglied des Vereins für Meiningische Geschichte und Landeskunde, sowie des Thüringerwaldvereins und des Rennsteigvereins. Bekannt wurde er vor allem auch durch die Verfasser einer Landeskunde des Herzogtums Sachsen- Meiningen und als Mitautor der "Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens" - Amtsgerichtbezirk Salzungen. Er starb 1910 in Hildburghausen.