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Das Schicksal der bürgerlichen Demokratie

Traducere de Michael Haupt Editat de Peter-Erwin Jansen Autor Herbert Marcuse
de Limba Germană Hardback – 1999
Die westliche Demokratie ist heute jeder kritischen Diskussion entzogen. Sie scheint das Ziel der Geschichte zu sein. Ihre Legitimit¿in Zweifel zu ziehen, ist mit Denkverbot belegt. Dennoch f¿hren die westlichen Demokratien Angriffskriege und k¿nnen sich die W¿er in diesen Demokratien meist nur zwischen zwei politischen Parteien, zwei Lagern, zwei Politik-Optionen entscheiden, werden unverhohlene Ver¿ter der Humanit¿ebenso toleriert wie ihre Protagonisten. Herbert Marcuse analysiert, weshalb: weil die westliche, b¿rgerliche Demokratie formal ist und nicht an materiale humanit¿ Prinzipien gebunden. 1) Antidemokratische Volksbewegungen 2) Das Problem des sozialen Wandels in der technologischen Gesellschaft 3) Jenseits des Eindimensionalen Menschen 4) Kulturrevolution 5) Eine Revolution der Werte 6) Das historische Schicksal der br¿gerlichen Demokratie "Herbert Marcuse ist bis heute das Stiefkind der Frankfurter Schule geblieben - im Unterschied zu den USA, wo er mit dieser oft haupts¿lich identifiziert wird. Dem hiesigen Mi¿tand abhelfen will Peter-Erwin Jansen mit einer deutschen Ausgabe Nachgelassener Schriften. Indem Marcuse in der Nachfolge Freuds aus der Theorie einen historischen Seismographen des Unbehagens in der Kultur machte und das Gelingen der Demokratie an das Gelingen der Kultur koppelte, verlieh er dem Politischen eine ganz neue Dimension." (S¿ddeutsche Zeitung)
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Specificații

ISBN-13: 9783924245832
ISBN-10: 3924245835
Pagini: 176
Dimensiuni: 147 x 218 x 23 mm
Greutate: 0.36 kg
Editura: Klampen, Dietrich zu

Notă biografică

Herbert Marcuse war einer der bedeutendsten Sozialphilosophen des 20. Jahrhunderts. Geboren 1898 in Berlin, wurde er nach dem Studium der Philosophie (bei Husserl und Heidegger) ab 1932 Mitarbeiter des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. 1934 emigrierte er in die USA. Nach dem Krieg lehrte er an verschiedenen Universitäten der Vereinigten Staaten. In den 60er Jahren wurde er zur philosophischen Leitfigur der Studenten- und Anti-Vietnamkriegsbewegung. Bis zu seinem Tode im Jahre 1979 blieb sein Lebensmittelpunkt in den Vereinigten Staaten.