Das sibirisch-amerikanische Tagebuch aus den Jahren 1788-1791
Autor Carl Heinrich Merck Editat de Dittmar Dahlmann, Anna Friesen, Diana Ordubadide Limba Germană Hardback – 30 sep 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783835305458
ISBN-10: 383530545X
Pagini: 415
Dimensiuni: 135 x 218 x 38 mm
Greutate: 0.76 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
ISBN-10: 383530545X
Pagini: 415
Dimensiuni: 135 x 218 x 38 mm
Greutate: 0.76 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Notă biografică
Carl
Heinrich
Merck
(1761-1799),
Arzt
und
Naturforscher
aus
Darmstadt,
ging
im
Alter
von
22
Jahren
auf
Empfehlung
seines
Onkels,
Johann
Heinrich
Merck,
nach
Russland
und
schloss
sich
dort
der
Billings-Sary¿cev-Expedition
(1785-1794)
an.
Merck
verstarb
im
Alter
von
38
Jahren
in
St.
Petersburg.Die
HerausgeberDittmar
Dahlmann,
geb.
1949,
Professor
für
Osteuropäische
Geschichte
an
der
Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität
Bonn.
Anna
Friesen,
geb.
1979,
studentische
Hilfskraft
in
der
Abteilung
Osteuropäische
Geschichte
der
Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität
Bonn.
Diana
Ordubadi,
geb.
1981,
wissenschaftliche
Assistentin
in
der
Abteilung
Osteuropäische
Geschichte
der
Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität
Bonn.
Recenzii
»Fast
mit
der
Objektivität
eines
modernen
Ethnologen
beschreibt
Merck
die
Verhaltensweisen
der
indigenen
Bevölkerung,
weitgehend
ohne
Vorbehalte.
Die
Sachlichkeit
seiner
Ausführungen,
ungetrübt
von
jeglicher
Bemühung
um
sprachlichen
Glanz,
erzeugt
beim
Leser
den
Eindruck,
direkt
in
eine
ferne,
vergangene
Welt
einzutauchen.
Dieser
Eindruck
wird
noch
befördert
durch
die
vielen
zeitgenössischen
Abbildungen,
mit
denen
die
Herausgeber
Mercks
Schilderungen
illustrieren.«(Ulrich
Kronauer,
Neue
Zürcher
Zeitung,
12.10.2009)»So
vermitteln
Mercks
Aufzeichnungen
ein
authentisches
Bild
jener
Epoche,
das
im
aufklärerischen
Sinne
Natur
und
Menschen
genau
erkundet.
Während
der
Blick
vieler
Zeitgenossen
aber
noch
stark
eurozentristisch
geprägt
war,
betrieb
Merck
bereits
Feldforschung
im
modernen
Sinne:
er
enthielt
sich
jeder
Beurteilung
und
jeden
Kommentars
sowie
der
Darstellung
eigener
Gefühle,
um
den
Blick
auf
die
Vorstellungswelt
und
Ethik
der
Völker
freizulegen.
Damit
liefert
Mercks
Nachlass
eine
bis
heute
wertvolle
Quelle
zur
kulturwissenschaftlichen
und
ethnologischen
Erschließung
der
autochthonen
Bevölkerung
jener
nordöstlichen
Regionen
Russlands.«(Bettina
Bergstedt,
Darmstädter
Echo,
12.10.2009)