Das Spannungsverhältnis zwischen außergerichtlicher und gerichtlicher Mediation
Autor Ute Wunschde Limba Germană Paperback – 30 noi 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783943951233
ISBN-10: 3943951235
Pagini: 113
Dimensiuni: 151 x 223 x 12 mm
Greutate: 0.15 kg
Editura: Metzner, Wolfgang Verlag
ISBN-10: 3943951235
Pagini: 113
Dimensiuni: 151 x 223 x 12 mm
Greutate: 0.15 kg
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Cuprins
InhaltVorwort
7A.
Einleitung
8I.
Einführung
in
das
Thema
8II.
Ziel
und
Aufbau
der
Arbeit
10B.
Theoretischer
Bezugsrahmen
11I.
Die
Bedeutung
sozialer
Konflikte
und
Konfliktlösung
111.
Der
Begriff
des
"sozialen
Konflikts"
112.
Die
Bedeutung
der
Konfliktlösung
12a)
Die
gesellschaftliche
Bedeutung
der
Konfliktlösung
12b)
Die
individuelle
Bedeutung
der
Konfliktlösung
133.
Die
Methoden
der
Konfliktlösung
14a)
Abstrakt
genereller
Interessenausgleich
durch
Recht
14b)
Konkret
individueller
Interessenausgleich
durch
Privatautonomie
17II.
Die
außergerichtliche
Konfliktlösung
181.
Konfliktlösung
durch
bilaterale
Verhandlungen
18a)
Kompetitives
Verhandeln
19b)
Kooperatives
Verhandeln
202.
Konfliktlösung
durch
privates
Schiedsgericht
203.
Konfliktlösung
durch
Streitschlichtung
21a)
Freiwilliges
und
obligatorisches
Schlichtungsverfahren
21b)
Verfassungsmäßigkeit
obligatorischer
Konfliktlösungsverfahren
22aa)
Die
Rechtsprechung
des
BVerfG
22bb)
Die
Kritik
an
der
Rechtsprechung
des
BVerfG
23(1)
Staatlicher
Grundrechtseingriff
23(2)
Fehlende
Rechtfertigungsgründe
24(3)
Keine
Geeignetheit
des
Mittels
25(4)
Fehlende
Erforderlichkeit
des
Mittels
27(5)
Verhältnismäßigkeit
im
engeren
Sinn
(Güterabwägung)
274.
Der
Rollenkonflikt
des
vertretenden
und
schlichtenden
Rechtsanwalts
28III.
Die
gerichtliche
Konfliktlösung
291.
Konfliktlösung
durch
gerichtliche
Streitschlichtung
und
Vergleich
30a)
Die
gesetzliche
Regelung
der
Güteverhandlung
30b)
Die
historische
Entwicklung
des
Gütegedankens
31c)
Die
Funktion
der
Güteverhandlung
33aa)
Staatlicher
Grundrechtseingriff
33bb)
Fehlende
Rechtfertigungsgründe
34cc)
Keine
Geeignetheit
des
Mittels
35(1)
Güteverhandlung
als
reine
Formalie
35(2)
Güteverhandlung
als
Druckmittel
zum
Vergleichsabschluss
36(3)
Vergleichsreue
nach
Güteverhandlung
38(4)
Entlastung
der
Justiz
nur
auf
Kosten
der
Vergleichsqualität
39dd)
Erforderlichkeit
des
Mittels
39ee)
Verhältnismäßigkeit
im
engeren
Sinn
(Güterabwägung)
392.
Konfliktlösung
durch
gerichtliche
Streitentscheidung
403.
Das
Verhältnis
von
Streitschlichtung
und
Streitentscheidung
404.
Der
Rollenkonflikt
des
schlichtenden
und
entscheidenden
Richters
42IV.
Ergebnis
zu
Abschnitt
B
43C.
Das
Mediationsgesetz
45I.
Das
Wesen
der
Mediation
451.
Der
Begriff
der
"Mediation"
452.
Die
Entstehungsgeschichte
der
Mediation
45II.
Der
Anwendungsbereich
des
Mediationsgesetzes
47III.
Die
Verfahrensgrundsätze
der
Mediation
481.
Verfahrensziel
482.
Verfahrensstruktur
493.
Vertraulichkeit
50a)
Ausschluss
der
Öffentlichkeit
51b)
Schutz
vor
Verwertung
der
erlangten
Informationen
51aa)
Verschwiegenheitspflicht
des
Mediators
51bb)
Verschwiegenheitspflicht
des
Güterichters
52cc)
Keine
Beschränkung
des
Parteivortrags
52dd)
Keine
Beschränkung
des
Akteneinsichtsrechts
534.
Freiwilligkeit
545.
Eigenverantwortlichkeit
55IV.
Die
Berufspflichten
des
Mediators
561.
Verfahrensleitung
und
Unterstützung
der
Konfliktparteien
562.
Unabhängigkeit
und
Neutralität
573.
Hinweispflicht
auf
externe
Beratung
58V.
Die
Grenzen
der
Mediation
59VI.
Die
Rolle
des
Mediators
591.
Der
Rechtsanwalt
als
Mediator
59a)
Prozessverantwortung
statt
Ergebnisverantwortung
60b)
Unabhängigkeit
und
Neutralität
statt
Parteilichkeit
60c)
Interessenerforschung
statt
Interessenvertretung
60d)
Kreativität
statt
Anspruchsdenken
612.
Der
Richter
als
Mediator
61a)
Autonome
Entscheidung
statt
Drittentscheidung
61b)
Interessenklärung
statt
Sachverhaltsklärung
613.
Der
Mediator
als
eigenständiger
Beruf
62VII.
Ergebnis
zu
Abschnitt
C
63D.
Das
erweiterte
Güterichtermodell
65I.
Die
Modellprojekte
zur
gerichtlichen
Mediation
651.
Fehlende
Gesetzesgrundlage
für
die
gerichtliche
Mediation
66a)
Die
Vorschrift
des
§
278
Abs.
2
ZPO
a.
F.
66b)
Die
Vorschrift
des
§
278
Abs.
5
S.
1
ZPO
a.
F.
67c)
Die
Vorschrift
des
§
278
Abs.
5
S.
2
ZPO
a.
F.
67d)
Die
Analogie
zu
§
278
Abs.
5
S.
1
ZPO
a.
F.
682.
Weitere
Gesetzesverstöße
durch
die
gerichtliche
Mediation
69a)
Verstoß
gegen
das
UWG
70b)
Verstoß
gegen
das
RBerG
71c)
Verstoß
gegen
das
RDG
723.
Zielverfehlung
der
Stärkung
der
außergerichtlichen
Mediation
72II.
Das
Gesetzgebungsverfahren
751.
Der
Referentenentwurf
des
BMJ
752.
Der
Gesetzentwurf
der
Bundesregierung
763.
Die
Anhörung
im
Rechtsausschuss
774.
Die
weitere
Beratung
im
Bundestag
und
im
Bundesrat
775.
Die
Lösung
des
Vermittlungsausschusses
786.
Inkrafttreten
des
Gesetzes
78III.
Wortlaut
und
Systematik
des
"erweiterten
Güterichtermodells"
791.
Güterichter
versus
Richtermediator
792.
Gesetzlicher
Richter
versus
Freiwilligkeit
803.
Gesetzlicher
Richter
versus
Eigenverantwortlichkeit
814.
Rollentrennung
des
schlichtenden
und
entscheidenden
Richters
815.
Die
Verweisung
an
den
Güterichter
826.
Einsatz
der
Konfliktlösungsmethode
der
Mediation
837.
Systematische
Stellung
der
Norm
83IV.
Normzweck
des
"erweiterten
Güterichtermodells"
84V.
Subsidiarität
des
"erweiterten
Güterichtermodells"
85VI.
Verfassungsmäßigkeit
des
"erweiterten
Güterichtermodells"
851.
Der
Justizgewährungsanspruch
852.
Der
Rechtsschutzanspruch
863.
Verstoß
gegen
den
Grundsatz
des
gesetzlichen
Richters
86VII.
Ergebnis
zu
Abschnitt
D
87E.
Maßnahmen
zum
Ausbau
der
außergerichtlichen
Konfliktlösung
89I.
Vorschlag
zu
einer
außergerichtlichen
Mediation
89II.
Aufforderung
zur
Teilnahme
an
einer
Informationsveranstaltung
90III.
Anordnung
einer
obligatorischen
außergerichtlichen
Mediation
91IV.
Errichtung
eines
Anreiz-
oder
Sanktionensystems
91V.
Angaben
in
der
Klageschrift
zur
außergerichtlichen
Mediation
92VI.
Ergebnis
zu
Abschnitt
E
92F.
Etablierung
eines
Konfliktmanagementsystems
in
der
Gesellschaft
93I.
Ergebnis
zu
Abschnitt
F
94G.
Ergebnis
und
Ausblick
95Literaturverzeichnis
96Abkürzungsverzeichnis
110