Das Unglück und die Gottesliebe: Theologische Brocken
Autor Simone Weil Editat de Charlotte Bohn Traducere de Friedhelm Kempde Limba Germană Hardback – 31 mai 2024
Preț: 118.24 lei
Nou
Puncte Express: 177
Preț estimativ în valută:
22.63€ • 23.32$ • 19.11£
22.63€ • 23.32$ • 19.11£
Carte disponibilă
Livrare economică 06-12 februarie
Livrare express 24-30 ianuarie pentru 20.58 lei
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783751865036
ISBN-10: 3751865039
Pagini: 303
Dimensiuni: 117 x 177 x 22 mm
Greutate: 0.29 kg
Editura: Matthes & Seitz Verlag
Seria Theologische Brocken
ISBN-10: 3751865039
Pagini: 303
Dimensiuni: 117 x 177 x 22 mm
Greutate: 0.29 kg
Editura: Matthes & Seitz Verlag
Seria Theologische Brocken
Notă biografică
Simone Weil, 1909 in Paris als Tochter einer jüdisch-bürgerlichen Familie geboren, schloss 1925 das Gymnasium mit dem baccalauréat de philosophie ab, besuchte dann das Lycée Henri IV und absolvierte ein Philosophiestudium an der École normale superieure, das sie 1931 mit einer Arbeit über Descartes bei Léon Brunschvicq abschloss. Das politische Engagement als Gewerkschafterin, Marx-Kritikerin und Teilnehmerin am Spanischen Bürgerkrieg machte später der Orientierung an christlicher Mystik und platonischem und buddhistischem Denken Platz. Sie starb im Exil 1943 im englischen Ashford.
Friedhelm Kemp, 1914 in Köln geboren, wuchs in Aachen und Frankfurt auf, studierte in München, wo er 1938 bei Karl Vossler promovierte. Er übersetzte eine Vielzahl von Werken vor allem aus dem Französischen, u. a. von Maurice Scève, Charles Baudelaire, Simone Weil, Saint-John Perse, Marcel Jouhandeau, Georges Roditi. Er war aber auch Essayist sowie Herausgeber und Vermittler auch der deutschen Literatur, so gab er die Werke von Jean Paul, Rahel Varnhagen, Konrad Weiss heraus. Für sein reichhaltiges Werk wurde er mit vielen Preisen ausgezeichnet, 1963 mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für den »Vermittler fremder Literaturen, insbesondere der zeitgenössischen französischen«. 1998 erhielt er den Joseph Breitbach-Preis und 2007 den Horst-Bienek-Preis für Lyrik. Er starb 2011 in München.
Charlotte Bohn, geboren 1990 in Berlin, studierte Philosophie und Kulturwissenschaften in Berlin, Wien und Chicago. Sie arbeitet an einer philosophischen Dissertation zu Simone Weil und für verschiedene Projekte im Bereich Text und Bewegtbild.
Sophia Eisenhut, 1995 in Regensburg geboren, lebt in Leipzig, hat Kunstgeschichte und Typographie studiert, studiert seit 2019 bildende Kunst in der Klasse von Michael Riedel. Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, Auslandsstipendium des Oberpfälzer Künstlerhauses im Bereich Literatur. In ihrer Schreibpraxis spielt die mediale Reflexivität ebenso eine Rolle wie eine Überwindung der Grenze zwischen Theorie und Fiktion, wie ein Interesse für das Historische als Ort des Utopischen.
Friedhelm Kemp, 1914 in Köln geboren, wuchs in Aachen und Frankfurt auf, studierte in München, wo er 1938 bei Karl Vossler promovierte. Er übersetzte eine Vielzahl von Werken vor allem aus dem Französischen, u. a. von Maurice Scève, Charles Baudelaire, Simone Weil, Saint-John Perse, Marcel Jouhandeau, Georges Roditi. Er war aber auch Essayist sowie Herausgeber und Vermittler auch der deutschen Literatur, so gab er die Werke von Jean Paul, Rahel Varnhagen, Konrad Weiss heraus. Für sein reichhaltiges Werk wurde er mit vielen Preisen ausgezeichnet, 1963 mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für den »Vermittler fremder Literaturen, insbesondere der zeitgenössischen französischen«. 1998 erhielt er den Joseph Breitbach-Preis und 2007 den Horst-Bienek-Preis für Lyrik. Er starb 2011 in München.
Charlotte Bohn, geboren 1990 in Berlin, studierte Philosophie und Kulturwissenschaften in Berlin, Wien und Chicago. Sie arbeitet an einer philosophischen Dissertation zu Simone Weil und für verschiedene Projekte im Bereich Text und Bewegtbild.
Sophia Eisenhut, 1995 in Regensburg geboren, lebt in Leipzig, hat Kunstgeschichte und Typographie studiert, studiert seit 2019 bildende Kunst in der Klasse von Michael Riedel. Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, Auslandsstipendium des Oberpfälzer Künstlerhauses im Bereich Literatur. In ihrer Schreibpraxis spielt die mediale Reflexivität ebenso eine Rolle wie eine Überwindung der Grenze zwischen Theorie und Fiktion, wie ein Interesse für das Historische als Ort des Utopischen.