Das wahre Buch vom südlichen Blütenland: Fernöstliche Klassiker
Autor Dschuang Dsi Comentarii de Richard Wilhelmde Limba Germană Hardback – 11 aug 2015
Toate formatele și edițiile | Preț | Express |
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Hardback (2) | 61.08 lei 17-23 zile | +5.48 lei 6-12 zile |
Anaconda Verlag – 31 mar 2011 | 61.08 lei 17-23 zile | +5.48 lei 6-12 zile |
Marix Verlag – 11 aug 2015 | 128.70 lei 17-23 zile | +11.54 lei 6-12 zile |
Preț: 128.70 lei
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24.63€ • 25.56$ • 20.59£
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Specificații
ISBN-13: 9783737410007
ISBN-10: 3737410003
Pagini: 342
Dimensiuni: 134 x 203 x 32 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Marix Verlag
Seria Fernöstliche Klassiker
ISBN-10: 3737410003
Pagini: 342
Dimensiuni: 134 x 203 x 32 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Marix Verlag
Seria Fernöstliche Klassiker
Notă biografică
Dschuang Dsï (4. Jahrhundert v. Chr.) soll große Teile des häufig ebenfalls als Dschuang Dsï bezeichneten Werks verfasst haben. Bis heute sind Informationen zu seinem Leben nur dürftig übermittelt. Da er sich bis auf eine kurze Phase nicht in staatliche Anstellung begab, soll er in recht ärmlichen Verhältnissen gelebt haben. Überliefert ist, dass er wohl häufig mit dem zu seiner Zeit einflussreichen Sophisten Hui Dsï diskutiert hat. In der Nachfolge Laotses, des bekanntesten taoistischen Denkers, steht er dem zu seiner Zeit immer weniger ursprünglichen Konfuzianismus kritisch gegenüber - ohne jemals den Respekt vor Konfuzius selbst zu verlieren.
Richard Wilhelm (1873-1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mong Dsï eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.
Richard Wilhelm (1873-1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mong Dsï eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.