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Das Wasserfall-Paradoxon

Autor Mario Buchinger
de Limba Germană Hardback – 8 feb 2023
15 Jahre Erfahrung in der internationalen Projekt- und Führungskräfteentwicklung stecken im Wasserfall-Paradoxon. Nutzen Sie diese Denkimpulse und gestalten Sie die Veränderung gemeinsam mit Ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern um für die Zukunft gerüstet zu sein. Das Wasserfall-Paradoxon beschreibt sowohl methodische, aber insbesondere auch menschliche und soziologische Voraussetzungen und Elemente, die für eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung von Organisationen nötig sind. Es beginnt bei einer langfristigen und mitunter abstrakten Vision und endet bei der lokalen und von Methoden und Technologien getragenen Umsetzung. Kommen Sie mit auf die Wege zur Veränderungsfähigkeit! Das Wasserfall-Paradoxon hat seinen Namen aufgrund des Missverständnisses zwischen der starren methodischen Vorgehensweise des Wasserfallmodells und der tatsächlichen Natur von Wasserfällen, in der sich der Lauf des Wassers ständig verändert und sich an unterschiedlichste Gegebenheiten anpasst. Das Buch stellt Dogmen des Managements und der Beratungsbranche in Frage, denn es ist aus Sicht eines Ökonomie-Physikers geschrieben.
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Specificații

ISBN-13: 9783950395662
ISBN-10: 3950395660
Pagini: 244
Dimensiuni: 140 x 221 x 19 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Pyramidis Audio

Notă biografică

Mario Buchinger ist Ökonomie-Physiker, Querdenker, Musiker und Autor. Der promovierte Physiker wurde von ehemaligen Toyota TPS-Experten unter anderem in Japan ausgebildet und war über zehn Jahre für Bosch und Daimler tätig. Als interner Trainer und Coach begleitete er die Organisationen hin zu einer kontinuierlichen Verbesserungskultur in allen Bereichen und auf allen Führungsebenen. Zudem setzte er als Lean-Experte weltweit Verbesserungsaktivitäten an verschiedenen Produktionsstandorten um. Seit 2014 gibt Mario Buchinger sein Wissen als Spezialist für Veränderungsfähigkeit an seine Kunden weiter. Dazu zählen nicht nur produzierende Unternehmen, sondern auch Firmen aus der Finanzwirtschaft, den Medien, der Bauwirtschaft oder auch Behörden und Institutionen im In- und Ausland. Als Ausgleich und sinnvolle Ergänzung zur Haupttätigkeit als Veränderungsentwickler komponiert und produziert er als Musiker im eigenen Tonstudio sowohl für andere Künstler als auch für eigene Musikprojekte. Die Kreativität aus dem musikalischen Schaffen fließt in vielen Fällen in die Arbeit mit Organisationen ein.

Cuprins

Einleitende Worte des Autors ...............................................11
Kapitel 1 - Anwendung des Wasserfall-Paradoxons ..............19
Für alle Organisationen und Einrichtungen gültig ................21
Veränderungsfähigkeit und strategische Krisen ...................22
Silodenken führt immer zum Scheitern.................................27
Evolution ist besser als Revolution........................................29
Das zugrundeliegende Menschenbild ...................................31
Es geht nicht um Sozialromantik ..........................................34
Diversität ist die Voraussetzung ...........................................36
Strategie - Ein Missverständnis............................................37
Der Wasserfall und das Paradoxon ......................................38
Schrittweise Herleitung ........................................................44
Die Schwächen von Modellen...............................................46
Kapitel 2 - Menschliche Barrieren .........................................47
Fehler und die Fehlerkultur...................................................47
Die Sache mit der Veränderung............................................50
Lineares versus zirkuläres Denken ........................................52
Wissen versus innere Haltung ..............................................57
Realität versus Wahrnehmung .............................................61
Die Trennung von Kopf und Hand.........................................64
Kapitel 3 - Missverständnisse gewollt und ungewollt............67
Das zweifelhafte Gebaren der Beraterbranche ....................67
Unterstützer versus Berater..................................................70
Methoden - Beispiele für Missverständnisse .......................72
Methoden sind nur ein Mittel zum Zweck.............................87
Kapitel 4 - Vision und Mission...............................................91
Der Ausgangspunkt für alles: die Vision................................93
Kein "Wünsch Dir was" .........................................................95
Der zeitliche Horizont ............................................................96
Wege zu einer Vision.............................................................97
Beteiligte Personen ...............................................................99
Die Vision in der Politik........................................................101
Kommunikation der Vision ..................................................103
Aus der Vision folgt die Mission ..........................................104
Kapitel 5 - Auf dem Weg zum BlueSky.................................107
Ziele versus Zielzustände.....................................................108
Voraussetzungen.................................................................109
Verständnis der benötigten und vorhandenen Instanzen ...112
Die besondere Rolle der Schrittmacher ...............................115
Das eindeutige System ........................................................117
Kundenwerte versus Kundennutzen ....................................118
Kern- und Unterstützungsprozesse .....................................121
Kaskadierte Priorisierung - Relationsmatrix .......................122
Kapitel 6 - Der BlueSky.......................................................129
Das Bindeglied zwischen Vision und Umsetzung.................129
Entwicklung des BlueSky .....................................................132
BlueSky Ebene N Gesamtunternehmen, Konzern, Holding..133
BlueSky Ebene N-1 Geschäftsbereiche, Regionen ...............137
BlueSky Ebene N-2 Standorte, Niederlassungen .................141
Das Wasserfall-Paradoxon individualisieren.......................146
OPC - Hilfsmittel für die Standortentwicklung ....................147
Der Abschluss und nächste Schritte ....................................153
Kapitel 7 - Lokale Wertstromentwicklung ...........................155
Der Schrittmacher und das eindeutige System ...................158
Der Idealzustand.................................................................158
Der Realzustand..................................................................160
Methodische Hilfsmittel......................................................161
Visualisierung und nächste Schritte....................................171
Kapitel 8 - Umsetzung.........................................................175
Umgang mit Gegenwind.....................................................176
Umsetzung im Tagesgeschäft - "Bottom-Up"....................178
Die Systemveränderung - "Top-Down" ..............................179
Etappenziele und kleine Schritte.........................................179
Vereinbarungen treffen ......................................................184
Visualisierung der Umsetzung ............................................187
Kapitel 9 - Wege in die Nachhaltigkeit ................................191
Nie zum Selbstzweck werden..............................................191
Methoden und Technologien als Mittel zum Zweck ...........195
Vision, Mission und BlueSky hinterfragen...........................197
Die eigenen Zustände auf die Probe stellen........................198
Kundenwerte plausibilisieren..............................................199
Ein angenehmes Arbeitsklima erzeugen.............................201
Der Umgang mit Kennzahlen..............................................203
Freiräume schaffen.............................................................205
Modelle richtig einsetzen....................................................207
Die Kunst der Geduld ..........................................................209
Epilog ..................................................................................211
Glossar ................................................................................215
Abbildungsverzeichnis .........................................................237
Literaturverzeichnis ............................................................. 239