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DCE: Sicherheit für die Praxis

Autor Horst Mehl
de Limba Germană Paperback – 19 oct 1998
Der Autor beschreibt erstmals eine vollständige Gesamtlösung, die in der Industrie zur Einführung eines DCE-Systems als Security-Middleware für Client-Server-Systeme entwickelt wurde. Aus der Praxis heraus werden konkrete Fragestellungen, Alternativen und Design-Entscheidungen vorgestellt. Im Mittelpunkt steht die mit DCE in heterogenen Systemen umsetzbare applikatorische Sicherheit.
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Specificații

ISBN-13: 9783540645276
ISBN-10: 3540645276
Pagini: 160
Ilustrații: XIII, 143 S. 22 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 8 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Descriere

DCE (Distributed Computing Environment) ist ein weltweit von vielen großen Computerfirmen als Produkt vertriebener Middleware-Standard. Er bietet Dienste, die die Programmierung verteilter Anwendungen auf heterogenen Rechnernetzen mit hohem Sicherheitsanspruch erleichtert. In diesem Buch wird erstmals eine Gesamtlösung vollständig beschrieben, die in der Industrie zur Einführung eines DCE-Systems als Security-Middleware für Client-Server-Systeme entwickelt wurde.
Aus der Praxis heraus entstanden, diskutiert das Buch konkrete praxisrelevante Fragestellungen sowie Alternativen und Design-Entscheidungen. Im Mittelpunkt steht die mit DCE in heterogenen Systemen umsetzbare applikatorische Sicherheit. Dabei werden sowohl grundlegende Sicherheitsaspekte untersucht als auch alle notwendigen Kenntnisse über DCE vermittelt.

Cuprins

1 Einleitung.- 1.1 Sicherheitsbedürfnis.- 1.2 Einige grundlegende Sicherheitskonzepte.- 1.2.1 Verschlüsselung.- 1.2.2 Integritätsschutz.- 1.2.3 Authentifizierung.- 1.2.4 Autorisierung.- 1.3 Die Sicherheit von DCE.- 2 Einführung in DCE.- 2.1 Grundlagen.- 2.1.1 Basisfunktionalität von DCE.- 2.1.2 DCE-Zellen.- 2.1.3 RPCs.- 2.2 Der Namensdienst.- 2.2.1 Namen.- 2.2.2 Der Namensraum.- 2.2.3 Wichtige Komponenten des Namensdiensts.- 2.2.4 Der Namensdienst innerhalb einer Zelle.- 2.2.5 Der Namensdienst über Zellengrenzen hinweg.- 2.3 Der Security-Dienst.- 2.3.1 Registrierung.- 2.3.2 Authentifizierung.- 2.3.2.1 Authentifizierung innerhalb einer Zelle.- 2.3.2.2 Authentifizierung über Zellengrenzen hinweg.- 2.3.3 Autorisierung.- 2.3.3.1 ACLs und ihre Auswertung.- 2.3.3.2 ACL-Manager.- 2.3.3.3 Vererbung von ACLs.- 2.4 Der Zeitdienst.- 2.4.1 Zeitermittlung.- 2.4.2 Zusammenspiel der Komponenten.- 2.4.3 Lokalisierung der Server.- 2.4.4 Synchronisierungszeitpunkte.- 2.4.5 Aktualisieren der lokalen Rechneruhr.- 2.5 Neuerungen in DCE nach OSF-Level 1.2.- 3 Die konkrete DCE-Infrastruktur.- 3.1 Rahmenbedingungen..- 3.2 Aufbau des DCE-Systems.- 3.2.1 Anzahl der DCE-Zellen.- 3.2.2 Aufbau der DCE-Zelle.- 3.2.2.1 Einfiihrungskonzept in zwei Phasen.- 3.2.2.2 Aufbau von DCE in Zweigstellen (Phase 1).- 3.2.2.3 Aufbau von DCE in der Zentrale (Phase 1).- 3.2.2.4 Einbindung von DCE in Applikationen.- 3.2.2.5 Änderungen in Phase 2.- 3.3 Namenskonzept.- 3.3.1 Namenskonventionen.- 3.3.2 Zellennamen.- 3.3.3 Softlinks.- 3.3.4 Struktur des Namensraums.- 3.4 Sicherheitskonzept.- 3.4.1 Authentifizierung.- 3.4.2 Autorisierungsunterstützung.- 3.5 Weitere betriebliche Aspekte.- 3.5.1 DCE-Schulung.- 3.5.1.1 Endbenutzer/Systemverwalter in Zweigstellen.- 3.5.1.2 Zentraler Helpdesk.- 3.5.1.3 Personal des DCE-Betriebs.- 3.5.2 Der DCE-Betrieb.- 3.5.3 Organisatorische Einbettung des DCE-Betriebs.- 3.5.3.1 Interaktion des DCE-Betriebs mit anderen.- 3.5.3.2 Organisatorische Abläufe.- 3.5.3.3 Personelle Aspekte.- 3.6 Zusammenfassung.- 4 Anhang A: Erfahrungen aus Tests.- 4.1 Testinfrastruktur.- 4.2 Die wichtigsten Testergebnisse.- 4.2.1 Umschalten zwischen Master- und Backup-Server.- 4.2.2 Import von NT-Benutzern.- 4.2.3 Backup/Restore CDS-/Security-Server.- 4.2.4 Mehrere Zellen gleichzeitig auf einem Rechner.- 4.2.5 Administrations-Tools.- 4.2.6 Administratorgruppen mit reduzierten Rechten.- 4.2.7 Uhrentest.- 4.2.8 Last-/Massentest.- 4.2.9 Vergleichstest zwischen Gradient und DEC.- 4.2.10 DCE-Anbindung an SAP-Systeme.- 4.3 Fazit der Tests.- 5 Anhang B: Diskussion von Lösungsvarianten.- 5.1 Das Zellenkonzept.- 5.1.1 Sehr viele Zellen.- 5.1.2 Vier Zellen.- 5.1.3 Vergleich Vierzellen- mit Einzellen-Architektur.- 5.2 DCE-Administrationstools.- 5.2.1 DCE-Command-line-Interface.- 5.2.2 Beispiel eines graphischen Administrationstools.- 5.3 Zeitkonzept.- 5.4 Anmerkungen zum Namenskonzept.- Sachwortverzeichnis.

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DCE (Distributed Computing Environment) ist ein weltweit von vielen großen Computerfirmen als Produkt vertriebener Middleware-Standard. Er bietet Dienste, die die Programmierung verteilter Anwendungen auf heterogenen Rechnernetzen mit hohem Sicherheitsanspruch erleichtert. In diesem Buch wird erstmals eine Gesamtlösung vollständig beschrieben, die in der Industrie zur Einführung eines DCE-Systems als Security-Middleware für Client-Server-Systeme entwickelt wurde.
Aus der Praxis heraus entstanden, diskutiert das Buch konkrete praxisrelevante Fragestellungen sowie Alternativen und Design-Entscheidungen. Im Mittelpunkt steht die mit DCE in heterogenen Systemen umsetzbare applikatorische Sicherheit. Dabei werden sowohl grundlegende Sicherheitsaspekte untersucht als auch alle notwendigen Kenntnisse über DCE vermittelt.

Caracteristici

Aus der Praxis für die Praxis
Kompaktes Fachbuch zur aktuellen Thematik "Sicherheit in Client-Server-Systemen"
Vollständige Gesamtlösung zum Aufbau eines DCE-Systems
Ohne Spezialkenntnisse verständlich und nachvollziehbar