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De Aquis Pompeiorum: Circumvesuviana

Autor Christoph P. J. Ohlig
en Limba Engleză Paperback – 30 noi 2001
Seit der Freilegung (1902) des zentralen Wasserverteilungsgeb udes (Castellum Aquae) im antiken Pompeji gibt es nicht nur eine Theorie dar ber, wie die Wasserversorgung und -verteilung in dieser Stadt funktioniert hat, sondern die Funktion der Anlage gilt weithin auch als Modell f r andere antike St dte. Basierend auf einer langj hrigen interdisziplin ren Untersuchung der Anlage selbst, des Zuleitungskanals und der Quellgebiete wird diese Theorie widerlegt. Dar ber hinaus konnte die Baugeschichte der in mehreren Phasen entstandene Anlage ermittelt werden. Obwohl die technischen Einrichtungen zur Verteilung und Regulierung des Wassers schon in der Antike geraubt worden waren, konnte durch Analyse der Sinterablagerungen im Wasserversorgungssystem sowie durch Str mungsuntersuchungen in einem Gro modell nachgewiesen werden, wie die Wasserbewirtschaftung in Pompeji funktioniert hat.
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Specificații

ISBN-13: 9783831126149
ISBN-10: 3831126143
Pagini: 500
Ilustrații: Zahlreiche Fotos, Abb., Tabellen, Pläne, Grundrisse und Übersichten.
Dimensiuni: 190 x 270 x 30 mm
Greutate: 0.86 kg
Editura: BOOKS ON DEMAND GMBH
Seria Circumvesuviana


Notă biografică

Was macht ein Lateinlehrer, dessen Schüler bei einer Studienfahrt in Pompeji freudestrahlend feststellen, dass einige ,Weisheiten' über die Wasserversorgung der Stadt, die dieser Lehrer sich aus klugen Büchern angelesen und ihnen vorgetragen hatte, offensichtlich falsch sind? Zuerst lässt er den Spott seiner Schüler über sich ergehen. Dann fängt er an zu recherchieren, und weil er unverschämt viel Glück hat, bekommt er eine erste Forschungsgenehmigung, kann sehr bald so interessante Ergebnisse vorlegen, daß er von Jahr zu Jahr intensiver in Pompeji arbeiten darf, findet Kontakt zu kooperations-freudigen Archäologen, Wasserbauingenieuren, Mineralogen und anderen Fachleuten aus Deutschland, den Niederlanden und Italien, und am Ende wird er - inzwischen Mitt-Fünfziger - mehr oder weniger gezwungen, die Ergebnisse seiner Untersuchungen an der Katholischen Universität Nimwegen (NL) als Dissertation vorzulegen und anschließend als Buch zu publizieren.