Cantitate/Preț
Produs

Deliberative Offenheit durch Empathie: Eine experimentelle Untersuchung von Unterhaltung im politischen Kontext

Autor Andrea Kloß
de Limba Germană Paperback – 6 dec 2020
Andrea Kloß geht vor dem Hintergrund der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung der Frage nach, welchen Beitrag fiktionale Unterhaltungsmedien leisten können, um bei ihrem Publikum Empathie und deliberative Offenheit im Diskurs mit Andersdenkenden zu fördern.In zwei experimentellen Studien mit Teilnehmern unterschiedlicher Bildungsniveaus kann die Autorin zeigen, dass Transformationsgeschichten, die eine versöhnliche Annäherung zwischen zwei Filmcharakteren mit gegensätzlichen Überzeugungen darstellen, bei den Rezipienten das gleichzeitige Erleben von Empathie für beide Charaktere begünstigen und dadurch ihre Offenheit für andere Ansichten stärken.        
Citește tot Restrânge

Preț: 40476 lei

Nou

Puncte Express: 607

Preț estimativ în valută:
7749 8054$ 6425£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 05-19 februarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783658324346
ISBN-10: 3658324341
Ilustrații: XIV, 166 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Deliberation.- Deliberative Offenheit.- Unterhaltung und deliberative Offenheit.- Empathie und deliberative Offenheit.- Theoretisches Fazit: Forschungsfrage und Hypothesen.- Methodische Umsetzung.- Studie 1 – hochgebildetes Sample.- Studie & – niedriggebildetes Sample.- Fazit.- Literatur.- Anhang.

Notă biografică

Andrea Kloß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung sowie Unterhaltung und politische Kommunikation.  

Textul de pe ultima copertă

Andrea Kloß geht vor dem Hintergrund der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung der Frage nach, welchen Beitrag fiktionale Unterhaltungsmedien leisten können, um bei ihrem Publikum Empathie und deliberative Offenheit im Diskurs mit Andersdenkenden zu fördern.In zwei experimentellen Studien mit Teilnehmern unterschiedlicher Bildungsniveaus kann die Autorin zeigen, dass Transformationsgeschichten, die eine versöhnliche Annäherung zwischen zwei Filmcharakteren mit gegensätzlichen Überzeugungen darstellen, bei den Rezipienten das gleichzeitige Erleben von Empathie für beide Charaktere begünstigen und dadurch ihre Offenheit für andere Ansichten stärken. 
Die Autorin
Andrea Kloß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung sowie Unterhaltung und politische Kommunikation.