Demokratieförderung und Friedenskonsolidierung: Die Nachkriegsgesellschaften von Guatemala, El Salvador und Nicaragua
Autor Tatjana Reiberde Limba Germană Paperback – 16 apr 2009
Preț: 418.29 lei
Nou
Puncte Express: 627
Preț estimativ în valută:
80.05€ • 83.40$ • 66.56£
80.05€ • 83.40$ • 66.56£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 08-22 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783531161617
ISBN-10: 353116161X
Pagini: 432
Ilustrații: 432 S. 25 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2009
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 353116161X
Pagini: 432
Ilustrații: 432 S. 25 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2009
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Demokratieförderung als Element der Friedenskonsolidierung.- Die Hypothesen: Das ‚Was‘ und ‚Wie‘ externer Demokratieförderung.- Forschungsdesign.- Fallstudie Guatemala.- Fallstudie El Salvador.- Fallstudie Nicaragua.- Schlussfolgerungen.
Recenzii
"Tanja Reibers [die Autorin] Arbeit informiert klar und verständlich über die Herausforderungen im lateinamerikanischen Kontext und bietet darüber hinaus jede Menge fachliche und methodische Anregungen zur weiteren Erforschung der Problematik." Die Friedens-Warte, 4-2010
Notă biografică
Dr. Tatjana Reiber promovierte an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Sie ist dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.
Textul de pe ultima copertă
Externe Demokratieförderung gehört zum Standardrepertoire der Friedenskonsolidierung nach Bürgerkriegen. Demokratie, so die implizite Annahme, stabilisiert den innerstaatlichen Frieden. Empirische Untersuchungen zeigen hingegen, dass der Prozess der Demokratisierung besonders gewaltanfällig ist. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit innerstaatliche politische Entwicklungen von dritten Akteuren beeinflusst werden können und sollten. Tatjana Reiber analysiert am Beispiel der Friedensprozesse in Guatemala, El Salvador und Nicaragua, ob und unter welchen Umständen externe Demokratieförderung einen Beitrag zur Befriedung von Nachkriegsgesellschaften leisten kann. Dabei arbeitet sie zum einen die Bedeutung des Interessenausgleichs in ehemaligen Bürgerkriegsgesellschaften heraus. Zum anderen entwickelt sie ein Modell zur Kontextualisierung von Demokratieförderung, das die Erfolgsbedingungen verschiedener Instrumente der Demokratisierungshilfe differenziert und somit die Chancen und Grenzen externer Einflussnahme aufzeigt.
Caracteristici
Die Nachkriegsgesellschaften von Guatemala, El Salvador und Nicaragua