Mit der vorliegenden Untersuchung wird ein innovativer Beitrag zu einem zentralen Gegenstand mathematikdidaktischer Forschung geleistet. Bisher liegen noch keine Fallstudien zu kindlichen Längenkonzepten vor, nur quantitative Untersuchungen zum Messen, die durch die vorliegend qualitative Langzeituntersuchung des Verfassers höchst sinnvoll ergänzt wird.
Ob historische Aspekte angesprochen werden, ob die Sachstruktur der Längenmessung erörtert wird, ob kognitions- und entwicklungspsychologische Ansätze als Erklärungsmuster herangezogen werden, ob die Einbettung in die klassische relevante Literatur sensu Piaget bzw. in Studien, die neuere Kenntnisse über die Zugänge zum Messen einbringen, der Autor versteht es, die entscheidenden Gesichtspunkte für eine inhaltliche Klärung des Begriffs Längenkonzept heraus zu arbeiten.
Mit der vorliegenden Untersuchung wird ein innovativer Beitrag zu einem zentralen Gegenstand mathematikdidaktischer Forschung geleistet. Bisher liegen noch keine Fallstudien zu kindlichen Längenkonzepten vor, nur quantitative Untersuchungen zum Messen, die durch die vorliegend qualitative Langzeituntersuchung des Verfassers höchst sinnvoll ergänzt wird.
Ob historische Aspekte angesprochen werden, ob die Sachstruktur der Längenmessung erörtert wird, ob kognitions- und entwicklungspsychologische Ansätze als Erklärungsmuster herangezogen werden, ob die Einbettung in die klassische relevante Literatur sensu Piaget bzw. in Studien, die neuere Kenntnisse über die Zugänge zum Messen einbringen, der Autor versteht es, die entscheidenden Gesichtspunkte für eine inhaltliche Klärung des Begriffs Längenkonzept heraus zu arbeiten.