Denkwürdigkeiten von Heinrich und Amalie von Beguelin aus den Jahren 1807–1813 nebst Briefen von Gneisenau und Hardenberg
Autor NA Ernstde Limba Germană Paperback – 31 dec 1891
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Specificații
ISBN-13: 9783642505553
ISBN-10: 3642505554
Pagini: 312
Ilustrații: XVI, 292 S. 1 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1892
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642505554
Pagini: 312
Ilustrații: XVI, 292 S. 1 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
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Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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ResearchCuprins
I. Heinrich und Amalie von Beguelin.- Beguelin’s Voreltern. S. 3. — Entwichlng der eigenen Lausbahn. S. 4. — Einrichtung des Statistischen Bureaus. S. 5. — Litterarische und statistische Arbeiten. S. 6 — Verheirathung mit Amalie Cramer. S. 8 — Beziehungen zu Stein, Gneisenau und Hardenberg. S. 9 — Uebersiedlung nach Dstpreutzen 1806. S. 10— Gneisenau und Beguelins in Memel 1807. S. 13. — Briese Gneisenau’s an Beguelin. S. 14. — Beguelin Kehrt mit Stein nach Memel zurück. S. 17. — Verhandlungen mit Frankreich 1808. S. 19. — Beguelin’s Rücktritt 1808. S. 23. — Familienverhältnisse im Iahre 1809. S. 25. — Rückblick aus Beguelin’s Denkweise. S. 26. — Beguelin’sWiedereintritt unter Hardenberg. S. 27. — Beguelin und seine Gattin in Paris 1811. S. 29. — Gras Gustav v. Schlabrendors in Paris.. S. 30. — Frau v. Beguelin gewinnt Hardenberg für Gneisenau. S. 33. — Briese von Gneisenau an Frau v. Beguelin. S. 35. — Amalien’s Werthschätzung durch Gneisenau und Hardenberg. S. 36. — Zweite Reise nach Paris 1812. S. 37. — Hardenberg’s Schwankungen im Iahre 1811. S. 38. — Rapoleon’s Bündnitzvorschläge in Iahre 1811. S. 41. — Der König beschlietzt das Bündnitz mit Rapoleon. S. 43. — Abschlutz der Convention im Februar 1812. S. 45. — Beguelin’s Urtheil über die Freruar-Convertion. S. 48. — Hardenberg’s Bries über die Vonvention an Beguelin. S. 51. — Gneisenau’s Stimmung nach der Convertion. S. 52. — Hardenberg’s Verhalten gegen Gneisenau. S. 55. — Gneisrnau’s und Beguelin’s Standpunkt. S. 56. — Hardenberg Hält an Beguelin sest. S. 58. — Stimmung in Berlin. S. 60. — Beitrag zu Beuguelin’s Gharakteristik. S. 61. — Rückwirkung der össentlichen Stimmung aus Amalie. S. 62. — Beguelin’s Verhandlungen aus dem DresdenerCongretz. S. 64. — Berliner Courszettel vom 15. Juni 1812. S. 68. — Gneisenau’s Breiswechsel mit Amalie und Hardenberg. S. 69. — Beguelin’ Entsendung nach Wilna 1812. S. 73. — Güterankaus in Schlesien. S. 74. — Beguelin kehrt aus Wilna und Gneisenau aus England des zurück. S. 76. — Wechsel des Ausenthaltes beim Beginn des Kreieges 1813 und Gneisenau’s Bries aus Dresden an Amalie. S. 77. — Beguelin’s Finanzmatzregeln in Paris 1813. S. 78. — Verlegung des Hauptquartiers nach Schlesien und Zusammenkunst in Trachenberg. S. 82. — Beguelin begleitet Hardenberg zum Wiener Congretz. S. 84. — Ehrenbürgerrecht von Reuchâtel und Valangin. S. 85. — Ernennung zum Ehespräsidenten der Oberrechnungskammer. S. 86. — Eharakteristik von Amalie von Beguelin. S. 87. — Amalien’s Leben als Wittwe. S. 92. — Amalien’s Lebensanschauungen. S. 94. — Amalien’s Testament und Tod. S. 101.- II. Denkwürdigkeiten von Heinrich von Beguelin.- Rinister vom Stein.- Vom Tilsiter Frieden bis zum Schlutz des Tahres 1808.- Rückblick aus die Ereignisse nach dem Tilsiter Frieden. S. 115. — Hardenberg’ Rücktrirr 1807. S. 117. — Die Mitglieder der Immediat-Commission. S. 118. — Stein tritt an die Spitze des Ministeriums. S. 123. — Die ersten Regierungsmatzregeln von Srein. S. 125. — Verhandlungen mit der französischen Regierung. S. 126. — Edilt vom 9. Dktoder. S. 128. — Finanzmatzregeln in Preutzen. S. 129. — Die Verhandlungen mit Frankreich stocken. S. 131. — Stein halt Köckritz, Lottum und Benme sern. S. 133. — Mitglieder des Auswärtigen Departements. S. 134. — Die Lage in dern Provizen und in Warschau. S. 136. — Eigennutz und Ebelsinn in den Unglücksjahren. S. 139. — Militär-Reorganisatins-Commission. S. 140. — Militärische Untersuchungs-Commission. S. 143. — Steigen der Gelnoth in Preutzen. S. 145. — Einschränkungen. S. 146. — Erlatz über die Annahme von Scheidemünzen. S. 147. — Vertretungen während Stein’s Reise nach Berlin. S. 147. — Die Entwicklung einer Stein seinblichen Partei. S. 149. — Stein’s Verhandlungen in Berlin mit Daru. S. 153. — Stein’s Rückkehr nach Königsberg und Minister v. Votz als General-Commissar. S. 154. — Stein’s Breis an den Fürsten Wittgenstein. S. 156. — Wittgenstein’s Verhalten gegen Stein. S. 159. — Stein’s Rücktritt und das Ministerium Altenstein. S. 161. — Rückblick aus die Staatsverwaltung seit 1805. S. 162. — Rückblick aus die Finanzverhältnisse. S. 169. — Besteuerung des Silbergeschirrs und der Iuwelen. S. 173. — Lotterie-Anleihe. S. 174.- Auszüge aus Breiesen von Beguelin an seine Frau.- Briese aus Memel 1807. S. 175. — Briese aus Königsberg 1808. S. 183. — Briese von der Reise nach Wilna 1812. S. 186. — Briese aus Wilna 1812. S. 189.- III. Denkwürdigkeiten von Amalie von Beguelin.- Tagebuchauszüge aus den Iahren 1810–1813.- Selbstbetrachtingen. S. 199. — Einflutz von Pinheiro Ferreira und von Stein aus Amalie. S. 204. — Vekanntschat mit Gneisenau. S. 204. — Beguelin’s und Treskow’s Reise nach Paris 1810. S. 205. — Erster Ausenthalt in Paris 1810–1811. S. 207. — Amalie berichtet Hardenberg über die Zustände in Paris. S. 208. — Gneisenau nach Berlin berusen. S. 209. — Amalie’s patriotischer Einflutz aus Hardenberg. S. 211. — Amtliche Spionage in Preutzen. S. 212. — Rüstungen. St. Marsan’s Ansrage. Hardenberg’s Antwort. S. 215. — Ropoleon’s Drohungen. S. 215. — Hardenberg’s Urtheil über St. Marsan. S. 217. — Beeinflussungen des Königs. S. 218. — Zweite Reise nach Paris 1812. Beguelin’s Ausnachme in Paris. S. 220. — Vergleich zwischen Schlabrendors und Srein. S. 223. — Mittheilungen über La Rivallière. S. 224. — Bemerkungen über Rapoleon. S. 229. — Unterzeichnung der Februar-Convertion. S. 231. — Urtheile über Parteien in der sranzösischen Regierung für und wider Preutzen. S. 231. — Der Herzog von Bassand warnt Frau v. Beguelin. S. 233. — Ballsest beim Herzog von Bassand. S. 234. — Stimmungsbilder aus Paris. Spionage. S. 237. — Aeutzere gesellschastliche Auszeichungen. S. 238. — Diner bei Herrn v. Haller. S. 240. — Haller versuch Frau v. Beguelin umzustimmen. S. 243. — Beitrag zur Beurtheilung von Haller’s Macht. S. 247. — Abreise aus Paris. Beguelin’s Erkrankung in Amsterdam. S. 248. — Rückkehr nach Berlin im Frühtahr 1812. S. 249. — Stimmung in Berlin und Beurtheilung der Februar-Convention. S. 249. — Congretz in Dresden. S. 252. — Fürst Hatzseld und Hardenberg. S. 253. — Amalien’s Brieswechsel mit Gneisenau 1812. S. 254. — Beguelin’s Abreise nach Wilna. S. 255. — Die ersten Rachreichten über den Brand von Moskau. S. 256. — Rapoleon’s Flucht aus Rutzland. S. 257. — Urtheile über York’s Convention. S. 258. — Gerüchte über die beabsichtigte Gesangennahme des Königs. S. 259. — Ereignisse in den ersten Monaten des Iahres 1813. S. 260. — Tauentzien bewirbt sich um ein Commando. S. 261. — Ancillon’s Manisest. S. 262. — Kaiser Alerander in Breslau. S. 262. — Ausmarsch der Truppen. S. 263. — Die ersten Kriegsereignisse. S. 265. — Aus den Tagen vor der Schlacht bei Baautzen. S. 266. — Berliner Deputation gegen das Landsturmgesetz. S. 267. — Rach der Schlacht bei Bautzen. S. 269. — Amalien’s Erlebnisse mit Kosaken in Iarischau. S. 270. — Amalie halt Gneisenau vom Zweikampf mit Scharnweber zurück. S. 273. — Amalien’s Aeutzerungen über die Landsturmangelegenheit. S. 274. — Ein Gespräch Amalien’s mit Hardenberg über Gneisenau. S. 276. — Aus dem Ball beim Grasen Wittgensrein. S. 277. — Betrachtungen über den Ersolg der Hardenberg’schen Politik. S. 278.- Gneisenau und Hardenberg.