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Depression – Medien – Suizid: Zur empirischen Relevanz von Depressionen und Medien für die Suizidalität

Autor Sebastian Scherr
de Limba Germană Paperback – 14 aug 2015
Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten.
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Specificații

ISBN-13: 9783658111618
ISBN-10: 3658111615
Pagini: 304
Ilustrații: XII, 289 S. 34 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1. Aufl. 2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“.- Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression.- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität.- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.

Recenzii

“... für den praktischen Umgang von Medienanbietern mit den Themenkomplexen psychischer Erkrankung und Selbstmord - ist die Studie daher ein spannender und aufschlussreicher Beitrag.” (in: merz - medien + erziehung - zeitschrift für medienpädagogik, Jg. 60, Heft 5, Oktober 2016)

Notă biografică

Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Textul de pe ultima copertă

Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten.
 
Der Inhalt
  • Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“
  • Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression
  • Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität
  • Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, klinische Psychologie, Suizidologie
  • Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater
 
Der Autor
Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras