Der Aufbau des Österreichischen Siedlungswerkes: Bericht des Ökw-Arbeitsausschusses „Innenkolonisation“
Autor NA Streeruwitzde Limba Germană Paperback – 31 dec 1932
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Specificații
ISBN-13: 9783709159798
ISBN-10: 3709159792
Pagini: 236
Ilustrații: 192 S. 52 Abb.
Greutate: 0.29 kg
Ediția:1933
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria
ISBN-10: 3709159792
Pagini: 236
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Public țintă
ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
Allgemeine Gesichtspunkte für den Aufbau des Siedlungswerkes.- 1. Begriffsabgrenzung für „Innenkolonisation“ und „Siedlung“.- 2. Die Bedeutung der Siedlungsbewegung für die Wirtschaftspolitik der Gegenwart.- 3. Wirtschaftsstatistische Grundlagen für den Aufbau des österreichischen Siedlungswerkes.- a) Die Voraussetzungen und Absatzmöglichkeiten für die Siedlerproduktion.- b) Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch den Aufbau des Siedlungswerkes.- Der Aufbau der Siedlungsstelle.- I. Die Siedlungstypen.- II. Das Siedlungsland.- 1. Die Bodenbeschaffung.- a) Allgemeine Voraussetzungen für Bodenbeschaffung.- b) Maßnahmen zur Beschaffung von Siedlungsland.- 2. Die städtebaulichen Voraussetzungen für den Siedlungsaufbau.- 3. Die Landnutzung.- a) Die landwirtschaftliche Nebenerwerbssiedlung. (Allgemeine Richtlinien, Beispiel einer Ertragsrechnung).- b) Die gartenwirtschaftliche Siedlung. (Allgemeine Richtlinien, Beispiel einer Ertragsrechnung).- III. Die Siedlungsbauten.- 1. Allgemeine Richtlinien.- a) Planung und Ausführung.- b) Material (Holzbauweise, Massivbauweisen).- 2. Anwendung der allgemeinen Richtlinien für die einzelnen Siedlungstypen.- 3. Baukosten.- IV. Die Arbeitsorganisation für den Siedlungsaufbau.- 1. Die Bedeutung der Selbsthilfearbeit der Siedler für den Siedlungsaufbau.- a) Die Möglichkeiten und Wege der Selbsthilfe.- b) Die Bedeutung der gewerblichen Facharbeit.- 2. Der freiwillige Arbeitsdienst für den Siedlungsaufbau.- Die Siedlungsorganisation.- 1. Die Finanzierung.- a) Die Möglichkeiten zur Aufbringung der Mittel.- b) Erstattete Finanzierungsvorschläge.- 2. Der Aufbau und die Rechtsform des Siedlungsträgers.- a) Die Organisation der vorstädtischen und landwirtschaftlichen Siedlung im Deutschen Reich.- b) Die Organisierung des Siedlungswerkes in Österreich.- 3. Schulung und Auswahl der Siedler.- a) Die Errichtung von Siedlerkursen.- b) Die weitere und engere Auswahl der Siedler.- 4. Die Beratung der Siedler.- Die gesetzlichen Maßnahmen zur Siedlungsförderung..- I. Gesetzliche Maßnahmen zur Siedlungsförderung in anderen Staaten.- 1. Deutsches Reich (Die landwirtschaftliche Siedlung, die Errichtung von vorstädtischen Kleinsiedlungen und Kleingärten).- 2. Bulgarien.- 3. Dänemark.- 4. Estland.- 5. Italien.- 6. Jugoslawien.- 7. Polen.- 8. Rumänien.- 9. Schweden.- 10. Tschechoslowakische Republik.- 11. Ungarn.- II. Die derzeitigen gesetzlichen Maßnahmen zur Siedlungsförderung in Österreich.- Die Randsiedlungsaktion des Bundes-Wohn- und Siedlungsfonds im Bundesministerium für soziale Verwaltung.- III. Künftige Möglichkeiten einer öffentlich- und privatrechtlichen Siedlungsförderung in Österreich.- A. Öffentlich-rechtliche Siedlungsförderung.- 1. Die Einsetzung eines Bundeskommissärs für das Siedlungswesen und eines Siedlungsbeirates.- 2. Legislativer Aufbau des österreichischen Siedlungswerkes.- a) Grundsätzliche Regelung der Siedlungsaktion.- b) Förderung der Siedlungsaktion durch Bundes- und Landesgesetze.- Maßnahmen für den Aufbau der Siedlung auf dem Gebiete der Stempelpflicht und des Gebührenwesens, des Grundverkehrs und Pächterschutzes, der Bauordnungen, des Abgabewesens, des Arbeitsrechtes und der Sozialversicherung.- Maßnahmen für den Weiterbestand der Siedlung auf dem Gebiete der Gemeindeordnungen, des Schul- und Kultuswesens, der Steuern und Abgaben.- B. Privatrechtliche Grundlagen der Siedlung.- C. Entwurf eines Bundesgesetzes betreffend die finanzielle Förderung von Siedlungsvorhaben.- Praktische Beispiele aus der bisherigen Siedlungstätigkeit in Österreich.- 1. Durchführung von Anliegersiedlungen durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft.- 2. Errichtung von Stadtrand- und Primitivsiedlungen. (Stadtrandsiedlung Wien-Leopoldau, Primitivsiedlung Wien-Lobau, Durchführung von Randsiedlungen mit der Kredithilfe des Bundes-Wohn- und Siedlungsfonds).- Richtlinien für den Aufbau des österreichischen Siedlungswerkes.- I. Die Aufgabe des Siedlungsaufbaues.- II. Die elementaren Voraussetzungen für den Siedlungsaufbau: Geld, Boden, Arbeit.- III. Siedlungsträger.- IV. Auswahl der Siedler.- V. Schulung und Beratung der Siedler.- VI. Die Bedingungen für die Siedlungsförderung: Siedlungsvorhaben, Siedler, Richtpreise.- VII. Die organisatorische Durchführung des Siedlungsaufbaues: Siedlungsform, Interne Organisation, Übereignungsbedingungen.- Schluß.