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Der Balkonlöwe

Autor Karl Löbl
de Limba Germană Hardback – 28 feb 2013
"Entweder man liebt Löbl oder man hasst ihn", behauptet Sven Gächter im profil. Vor der Kamera oder mit Mikrofon war Karl Löbl in Oper, Theater und Konzertsaal eine Instanz. Seine Fernseh-Kommentare in der Sendung "Nach der Premiere" erzielten Top-Quoten, ebenso seine Radioserie "Lieben Sie Klassik?". Als Kritiker war er gefürchtet, seine Meinung hatte Gewicht. Nach 60 Berufsjahren ließ sich Karl Löbl jetzt dazu überreden, nicht über andere zu berichten, sondern über sich selbst. Über seine Anfänge und seine Karriere, über Begegnungen mit Politikern, Dirigenten, Sängern, Direktoren und anderen Prominenten. Löbl erinnert sich an seine Erfolge, auch an seine Niederlagen, und wie sich von der Nachkriegszeit bis heute mit dem Lebensgefühl auch der Journalismus geändert hat. Er nennt seine liebsten Chefs und Partner, die von ihm am meisten geschätzten Künstler, und warum sie dies sind. Und wie sein ganzes Berufsleben lang, nimmt sich Karl Löbl kein Blatt vor den Mund. Wer ehrliche Meinung schätzt, muss dieses Buch lesen.
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Specificații

ISBN-13: 9783902924001
ISBN-10: 3902924004
Pagini: 216
Dimensiuni: 144 x 222 x 25 mm
Greutate: 0.42 kg
Editura: Seifert-Verlag

Notă biografică

Karl Löbl, geb. 1930 in Wien, begann seine Laufbahn als Musikkritiker bei der "Weltpresse", wechselte dann als Kulturchef zu "Bild-Telegraf" und "Express" und schließlich zum KURIER, wo er 1975 die Chefredaktion übernahm. 1980-1995 war er ORF-Kulturchef und gestaltete legendär gewordene Sendungen wie "Lieben Sie Klassik?" und "Klassik-Treffpunkt". Kultstatus erlangte die TV-Sendung "Nach der Premiere", in der er seinen Kommentar während des Schlussapplauses live vom Balkon aus abgab. 2006-2012: Musik- und TV-Kritiken für "Österreich". Seit 2012 Programm-Texte für die Wr. Staatsoper sowie eine CD/DVD-Kolumne für die "Bühne". Daneben veröffentlichte er Bücher und Tonträger. Auszeichnungen: Nicolai-Medaille in Gold der Wr. Philharmoniker, Renner-Preis für journalist. Unabhängigkeit, Rudolf-Henz-Ring der "Wiener Zeitung".

Recenzii

"Karl Löbl hat geschafft, was sonst nur Hugo Portisch gelang: Er ist zum Doyen seiner Zunft, der österreichischen Kulturjournalistik, aufgestiegen." (Franz Manola, Die Presse)