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Der Begriff der Genese in Physik, Biologie und Entwicklungsgeschichte: Eine Untersuchung zur vergleichenden Wissenschaftslehre

Autor Kurt Lewin
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1921
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783662243404
ISBN-10: 3662243407
Pagini: 256
Ilustrații: XIII, 240 S. 21 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1922
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Der Begriff der Genese als Problem der vergleichenden Wissenschaftslehre.- Erster Teil. Die genetischen Reihen in der Physik.- Zweiter Teil. Die genetischen Reihen in der Biologie.- Dritter Teil. Vergleichende Gegenüberstellung der genetischen Reihen in Physik, organismischer Biologie und Entwicklungsgeschichte.- I. Wissenschaftslehre und Erkenntnistheorie. Zur Methode der Wissenschaftslehre.- II. Der Begriff der Identität bei Windelband.- III. „Eingeschlossene Systeme“ und „geschlossene Systeme“.- IV. Die Genidentität und der Gegensatz von Substanz- und Funktionsbegriffen.- V. Der Grad der Unmittelbarkeit und der Subjektivität der Erkenntnis von Genidentität und Gleichheit.- VI. Genidentität und funktionelle Abhängigkeit.- VII. Existenz und Tatsache.- VIII. Die Begriffe: „existierendes Gebilde“, „Kraft“ und „Feld“.- IX. Die Auffassung der Glieder einer Genidentitätsbeziehung als Mengen.- X. Der Übergang von Beschreibungs- zu Erklärungsbegriffen in der Biologie.- XI. Die Verschiedenheit der Existentialbeziehung und die Frage der Zurückführbarkeit von Biologie auf Physik.- XII. Biologie und Psychologie.- XIII. Die Generationsverschiedenheit als Voraussetzung des Vererbungsbegriffes.- XIV. Der wissenschaftstheoretische Sinn der Frage nach dem physikalischen und dem historischen Charakter des Lebenden.- XV. Die Bedeutung der Wissenschaftslehre für die anderen Wissensshaften.