Das Leben meint es nicht allzu gut mit Marc Zinnen. Er findet kaum Kontakt, insbesondere zu Madchen. Das ruhrt hauptsachlich daher, dass er sich von Kindesbeinen an mit Neurodermitis und Asthma herumschlagen muss. Seine ladierte Haut verrat ihn sofort. Um ihm aus seiner Misere herauszuhelfen, schlagt sein Arzt einen Internatsaufenthalt vor, wo er auf Gleichgesinnte trifft und mit medizinischer und padagogischer Unterstutzung seine Ausbildung meistern will. Skeptisch willigt er ein. Als der Tag naht, sein Elternhaus zu verlassen, und seine Mutter ihn ins Internat bringt, nagt die Verzweiflung stark an ihm. Doch schnell lebt er sich ein. Mit der Zeit wandelt sich der schuchterne, introvertierte Junge in einem selbstbewussten Jugendlichen, der nicht nur mit dem Umgang von Drogen und Gewalt konfrontiert wird, sondern ebenfalls so manches erotische Abenteuer erlebt. Zudem gewinnt er Freunde: Freunde, die zu ihm halten und sich gegenseitig helfen, aber auch Freunde, die ihn letztendlich bitter enttauschen..."