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Der Bertelsmann-Konzern und die französische Medienpolitik: Analysen der Strategien, Medienberichterstattung und parlamentarischen Debatten: Studies in International, Transnational and Global Communications

Autor Marlen Bartsch
de Limba Germană Paperback – 12 ian 2019
Marlen Bartsch analysiert das Spannungsverhältnis zwischen den Interessen und Strategien des multinational ausgerichteten Bertelsmann-Konzerns und der als protektionistisch bezeichneten Medienpolitik des Nationalstaats Frankreich. Basierend auf dem theoretischen Modell der Akteurtheorie des Soziologen Uwe Schimank untersucht sie die französische Medienpolitik und die Aktivitäten und Strategien des Medienkonzerns weltweit sowie mit Fokus auf Frankreich. Inhaltsanalysen der Medienberichterstattung und der parlamentarischen Debatten in Frankreich verdeutlichen eine parteipolitische Relevanz in der Interpretation des Verhältnisses. Die Autorin bietet neben der Analyse von Makro-, Meso- und Mikroebene der Kommunikation zusätzlich neue Ansätze für ein erweitertes Verständnis und eine Neubewertung der französischen Medienpolitik.
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Din seria Studies in International, Transnational and Global Communications

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Specificații

ISBN-13: 9783658250690
ISBN-10: 3658250690
Pagini: 418
Ilustrații: XXII, 394 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Studies in International, Transnational and Global Communications

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Der Bertelsmann-Konzern in Frankreich.- Die französische Medienpolitik als handlungsprägendes Sozialsystem.- Der Bertelsmann-Konzern als handlungsfähiger Akteur.- Das Handeln des Bertelsmann-Konzerns im Spiegel von Medien und Parlament.- Erkenntnisse aus Theorie und Empirie.
 

Notă biografică

Marlen Bartsch wurde an der Freien Universität in Publizistik- und Kommunikationswissenschaft promoviert. Sie forscht zur Medienökonomie und europäischen Kommunikationspolitik.

Textul de pe ultima copertă

Marlen Bartsch analysiert das Spannungsverhältnis zwischen den Interessen und Strategien des multinational ausgerichteten Bertelsmann-Konzerns und der als protektionistisch bezeichneten Medienpolitik des Nationalstaats Frankreich. Basierend auf dem theoretischen Modell der Akteurtheorie des Soziologen Uwe Schimank untersucht sie die französische Medienpolitik und die Aktivitäten und Strategien des Medienkonzerns weltweit sowie mit Fokus auf Frankreich. Inhaltsanalysen der Medienberichterstattung und der parlamentarischen Debatten in Frankreich verdeutlichen eine parteipolitische Relevanz in der Interpretation des Verhältnisses. Die Autorin bietet neben der Analyse von Makro-, Meso- und Mikroebene der Kommunikation zusätzlich neue Ansätze für ein erweitertes Verständnis und eine Neubewertung der französischen Medienpolitik.

Der Inhalt
  • Der Bertelsmann-Konzern in Frankreich
  • Die französische Medienpolitik als handlungsprägendes Sozialsystem
  • Der Bertelsmann-Konzern als handlungsfähiger Akteur 
  • Das Handeln des Bertelsmann-Konzerns im Spiegel von Medien und Parlament
  • Erkenntnisse aus Theorie und Empirie
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Medienpolitik, Medienökonomie, Medienwissenschaft, Publizistik, Kommunikationswissenschaft
  • Praktiker und Praktikerinnen aus Medienökonomie, Medienpolitik, Romanistik
Die Autorin

Marlen Bartsch wurde an der Freien Universität in Publizistik- und Kommunikationswissenschaft promoviert. Sie forscht zur Medienökonomie und europäischen Kommunikationspolitik.

Caracteristici

Eine sozialwissenschaftliche Studie